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Mac Pro: Unrühmliches Jubiläum | heise online

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Am vergangenen Wochenende durften professionelle Mac-Nutzer verschmelzen kleinen Geburtstag feiern: Ein einst von vielen von ihnen geschätztes Betriebsmittel, die Workstation Mac Pro, feierte den dritten Jubiläum gen dem Markt. Die Maschine ist seitdem dem 10. Monat des Winterbeginns 2019 verfügbar und bekam seither nur kleinere Anpassungen. So gönnte Apple den Standardmodellen Ursprung 2022 eine minimal bessere Wohnungseinrichtung, sonst tat sich jedoch nichts.

Welcher stark angekündigte Nachfolger mit ultraschnellem Apple-Silicon-SoC ist weiterhin nicht gen dem Markt – Apples selbstgesetzte Deadline wird wohl mit großer Wahrscheinlichkeit gerissen. Stattdessen wird die Altware munter weiterverkauft – wie Tower sowie in Rackvariante. Wer kaufen möchte, zahlt minimal 6500 Euro, wenn er oder sie im Kontext Apple zuschlägt, im Handel glücklicherweise weniger.

Die Wohnungseinrichtung besteht beim Standardmodell aus einem Xeon Wolfram mit 3,5 GHz und acht Kernen, Turbo Boost mit solange bis zu 4 GHz. Dazu gibt es 32 GByte RAM (vier DDR4-ECC-Riegel), eine Radeon Pro W5500X mit 8 GByte GDDR6 und eine sehr schmale 512 GByte SSD. Wenigstens liefert Apple seine Magic Mouse (modern ein Magic Trackpad z. Hd. 50 Euro Zuschlag) und dasjenige Magic Tastatur mit Ziffernblock “gratis” mit. Die legendären Schlingern statt jener Standfüße z. Hd. den Tower gibt es natürlich weiterhin: Zu Gunsten von flockige 500 Euro.

Ebenfalls sonst steht einiges gen jener Aufpreisliste – und erinnert derbei ungefähr an die eines bayerischen Fahrzeugherstellers wie die eines Computerproduzenten. Bessere Xeon-Wolfram-Varianten gibt es da z. B. z. Hd. solange bis zu 8050 Euro, maximal 768 GByte RAM in Form von sechs Modulen z. Hd. 16100 Euro oder zwei Radeon-Pro-W6900X-Grafikkarten z. Hd. 13110 Euro. Maximal 8 TByte SSD-Speicher tönen mit 2760 Euro fürs Standardmodell wie ein Schnäppchen. Und dann gibt es natürlich nicht zuletzt noch die Afterburner-Straßenkarte z. Hd. 2300 Euro, die Medienproduzenten im Kontext jener Arbeit hilft.

Die Gesamtheit in allem kann man vor Apple sozusagen schon Respekt nach sich ziehen, dass sich jener Konzern traut, die Workstation weiter wie bisher zu offerieren. Natürlich gibt es noch Nutzer, die sie wirklich nötig haben – nicht zuletzt wenn es mit dem Mac Studio längst ein Apple-Silicon-Prototyp gibt, dass wettbewerbsfähig, billiger und dicker Teppich ist. Schließlich gibt es nachher wie vor keinen anderen Mac, jener PCIe-Karten verträgt. eGPUs unterstützen Apple-Silicon-Maschinen nachher wie vor nicht. Spannend bleibt, wie ein Mac Pro z. Hd. dasjenige ARM-Zeitalter aussehen wird. Seither Monaten ist die Gerüchteküche hier weitgehend stumm. Lukulent ist nur, dass er (sehr) schnelle Rohscheiben bekommen wird.


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(bsc)

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