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LinkedIn fügt verifizierte E-Mails, Profilerstellungsdaten hinzu – Krebs weiterführend Sicherheit

LinkedIn fügt verifizierte E-Mails, Profilerstellungsdaten hinzu – Krebs weiterführend Sicherheit

LinkedIn fügt verifizierte E-Mails, Profilerstellungsdaten hinzu – Krebs über Sicherheit

Qua Reaktion hinaus verschmelzen kürzlichen Wachstum von KI-generierten Bot-Konten, LinkedIn führt neue Funktionen ein, von denen es hofft, dass sie den Benutzern helfen, fundiertere Entscheidungen darüber zu treffen, mit wem sie sich verbinden möchten. Viele LinkedIn-Profile zeigen jetzt ein Erstellungsdatum an, und dies Unternehmen erweitert sein Angebot zur Domain-Validierung, mit dem Benutzer publik ratifizieren können, dass sie hinaus E-Mails unter welcher Domain ihres angegebenen aktuellen Arbeitgebers Stellung nehmen können.

Dieser neue Segment „Verbleibend dieses Profil“ von LinkedIn, welcher durch Klicken hinaus die Schaltfläche „Mehr“ oben in einem Profil visuell ist, enthält dies Jahr, in dem dies Konto erstellt wurde, dies letzte Mal, qua die Profilinformationen aktualisiert wurden, und verschmelzen Index darauf, wie und ob ein Konto wurde verifiziert.

LinkedIn sagte unter ferner liefen, dass es einigen LinkedIn-Nachrichtensendung, die hochriskante Inhalte enthalten oder die versuchen, den Benutzer dazu zu verleiten, dies Gespräch hinaus eine andere Plattform (wie WeChat) zu einfahren, eine Warnung hinzufügt.

„Wir können Sie vor Nachrichtensendung warnen, die Sie vorladen, dies Gespräch hinaus eine andere Plattform zu einfahren, da dies ein Zeichen z. Hd. verschmelzen Betrug sein kann“, sagte dies Unternehmen in einem Blogbeitrag. „Solche Warnungen verschenken Ihnen unter ferner liefen die Möglichkeit, den Inhalt zu melden, ohne den Absender darüber zu informieren.“

Finale September 2022 warnte KrebsOnSecurity vor welcher Verbreitung gefälschter LinkedIn-Profile z. Hd. Chief Information Security Officer (CISO)-Schlingern zusammen mit einigen welcher weltweit größten Unternehmen. Eine Folgegeschichte vom 5. zehnter Monat des Jahres zeigte, wie dies Problem mit gefälschten Profilen praktisch sämtliche Führungspositionen in Unternehmen betrifft und wie solche gefälschten Profile eine Identitätskrise z. Hd. die Netzwerkwebsite und die Unternehmen verursachen, die sich darauf verlassen, um einzustellen und zu untersuchen angehende Mitwirkender.

Die Berichterstattung hier im vergangenen Monat verzeichnete unter ferner liefen verschmelzen massiven Rückgang welcher Profile, die behaupteten, zusammen mit mehreren großen Technologieunternehmen zu funktionieren, da LinkedIn offenbar Maßnahmen gegen Hunderttausende nicht authentischer Konten ergriffen hatte, die fälschlicherweise Schlingern zusammen mit diesen Unternehmen beanspruchten.

Am 10. zehnter Monat des Jahres 2022 waren es zum Beispiel 576.562 LinkedIn Konten, die ihren derzeitigen Firmeninhaber qua aufgeführt nach sich ziehen Apple Inc. Am nächsten Tag existierte die Hälfte dieser Profile nicht mehr. Etwa zur gleichen Zeit stieg die Zahl welcher LinkedIn-Profile, die aktuelle Schlingern beanspruchen Amazonas fiel von etwa 1,25 Mio. hinaus 838.601 an nur einem Tag, ein Rückgang von 33 von Hundert.

Genug damit irgendeinem Grund handelte es sich zusammen mit welcher Mehrheit welcher von diesem Dichter überprüften gefälschten LinkedIn-Profile um junge Frauen mit Profilfotos, die wahrscheinlich von Werkzeugen welcher künstlichen Intelligenz (KI) generiert wurden.

„Wir sehen schnelle Fortschritte in welcher KI-basierten synthetischen Bilderzeugungstechnologie und wir nach sich ziehen ein Deep-Learning-Schema entwickelt, um Profile, die mit dieser Technologie erstellt wurden, besser zu zusammenfassen“, so LinkedIn Oscar Rodríguez schrieb. „KI-basierte Bildgeneratoren können eine unbegrenzte Zahl einzigartiger, hochwertiger Profilfotos erstellen, die keinen echten Personen nachkommen.“

Es bleibt unklar, wer oder welches hinter welcher jüngsten Verbreitung gefälschter Profile von Führungskräften hinaus LinkedIn steckt, freilich wahrscheinlich stammen sie aus einer Verknüpfung von Betrug. Cybersicherheitsfirma Mandiant (kürzlich erworben von Google) sagte Bloomberg, dass Hacker, die z. Hd. die nordkoreanische Regierung funktionieren, Lebensläufe und Profile von den führenden Stellenbörsen LinkedIn und LinkedIn kopiert nach sich ziehen In welcher Tatqua Teil eines ausgeklügelten Programms zur Landung von Arbeitsplätzen zusammen mit Kryptowährungsfirmen.

Es ist prominent, dass Identitätsdiebe sich hinaus LinkedIn qua Personalvermittler verteilen und persönliche und finanzielle Informationen von Personen zusammenschließen, die hinaus Beschäftigungsbetrug hereinfallen.

Außerdem können gefälschte Profile unter ferner liefen mit dem sogenannten „Schweineschlachten“-Betrug in Verkettung gebracht werden, zusammen mit dem Menschen von koketten Fremden online dazu verleitet werden, in Kryptowährungs-Handelsplattformen zu investieren, die schließlich sämtliche Gelder sichern, wenn die Todesopfer versuchen, sie auszuzahlen.

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