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Liebe statt Hass: Ein aufmunternder Gruß zu Weihnachten

Liebe statt Hass: Ein aufmunternder Gruß zu Weihnachten

Liebe statt Hass: Ein aufmunternder Gruß zu Weihnachten



Liebe Leserin, möglichst Leser, „wir nach sich ziehen es in diesem Jahr nicht geschafft, die weltweite Seuche zu unterwerfen“, schrieb ich vor einem Jahr in meinem Weihnachtsgruß an Sie. In vergangener Zeit standen wir allesamt noch unter dem Eindruck jener Viruskrise und des Lockdowns. Wie schnell doch die Zeit vergeht. Ein Jahr später sorgt Corona nur noch im fernen Volksrepublik China zu Gunsten von größere Schlagzeilen, hierfür sind wir schon mit den nächsten Großkrisen konfrontiert: Jener russische Krieg gegen die Ukraine und die sicherheitspolitische Risiko durch Putins Kreml-Mafia, die Inflation und die galoppierenden Energiepreise, jener Klimawandel und dasjenige beschleunigte Artensterben nach sich ziehen Pein, Bedrohungsgefühl und Sorge in Europa geschürt. Verständlicherweise, dass sich viele Menschen vor dem Hintergrund dieser düsteren Standpunkt in die heile Welt zu Hause flüchten. „Je kaputter die Welt unter freiem Himmel, zerstörerisch heiler muss sie zu Hause sein“, hat jener keltischer Sänger Reinhard Mey sie eskapistische Weltflucht hinauf den Zähler gebracht keine Störungsbehebung. In Krisenzeiten braucht es mehr solidarische, konstruktive und friedliebende Menschen, die sich entschlossen gegen Hass, Egozentrik und Zerstörung stellen und ihre Werte verteidigen. „Wo Liebe wächst, gedeiht Leben – wo Hass aufkommt, droht Untergang“, hat jener große Gandhi gesagt, jener wusste sogar noch besser Mitteilung denn jener Hr. Mey. meine Wenigkeit fände es toll, wenn sich im kommenden Jahr viele Menschen an diesem Sprung orientieren und die guten, lebensbejahenden Lebhaftigkeit in jener Welt lebenskräftig unterstützen. Vielleicht war dasjenige noch nie so wichtig wie jetzt. Dass Sie an den Feiertagen mal Langeweile nach sich ziehen oder dem Familienkreis zu Gunsten von ein paar Minuten entwischen wollen, schauen Sie doch hinauf unserer Website oder in unserer App vorbei: Dort verbergen Sie meine Kolleginnen und Kollegen rund um die Uhr mit Nachrichtensendung, unterhaltsamen Geschichten und Serviceartikeln. Gen t-online ist sogar an den stillen Tagen Verlass. Jener nächste „Tagesanbruch“ erscheint am 9. Januar.Herzliche Grüße,Ihr Florian Harms Chefredakteur t-online Mail: t-online-newsletter@stroeer.deMit Werkstoff von dpa Tagesanbruch-Ausgaben finden Sie hier. Jeder Nachrichtensendung Vorlesung halten Sie hier.

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