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Laut Adobe könnte die Cyber ​​Week dem Cyber ​​Month weichen

Laut Adobe könnte die Cyber ​​Week dem Cyber ​​Month weichen

Laut Adobe könnte die Cyber ​​Week dem Cyber ​​Month weichen

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Die Online-Verbraucherausgaben in den USA beliefen sich am Thanksgiving Day hinauf 5,1 Milliarden US-Dollar, welches ein flaches Wertzuwachs im Unterschied zu dem Vorjahr zeigt, und dieser Black Friday generierte 8,9 Milliarden US-Dollar, welches laut Adobe irgendwas weniger ist wie die 9 Milliarden US-Dollar im Jahr 2020. Nachrangig die Verkäufe am Thanksgiving-Wochenende konnten die Vorjahreszahlen nicht übertreffen, obwohl die Verbraucherausgaben pro die gesamte Einkaufssaison voraussichtlich ein Wertzuwachs von 10 % im Unterschied zu dem Vorjahr klappen werden.

Die Wissen von Adobe stammen aus dieser Erforschung direkter Online-Verbrauchertransaktionen. Die Prognosen basieren hinauf einer Erforschung von weiterführend einer Billion Kommen von US-Einzelhandelsstandorten, 100 Mio. SKUs und 18 Produktkategorien.

Warum wir uns interessieren. Die Umsätze dieser Cyber ​​Week nach sich ziehen Plage, dies Niveau des letzten Jahres zu klappen, wohl dies könnte in Systematik sein, denn „Mit 21 Tagen im November, die weiterführend 3 Milliarden US-Dollar an Ausgaben auslösten, sieht die Cyber ​​Week, wie wir sie Kontakt haben, eigentlich wie Cyber ​​Month aus“, sagte Taylor Zimmerer , Rektor zwischen Adobe Digital Insights. Zum Vergleich: Im vergangenen November überstiegen nur 8 Tage solange bis zum 28. November 2020 3 Milliarden US-Dollar.

Lieferkettenprobleme, Arbeitskräftemangel, neues Verbraucherverhalten und sogar ein Google-Kernupdate in dieser Woche vor Thanksgiving – viele Variablen könnten die Leistung dieser Krämer in dieser Cyber ​​Week einreden. Aufgrund dieser Faktoren können Unternehmen ihre Ziele dieser Cyber ​​Week verfehlen. Adobe erwartet jedoch weiterhin, dass die gesamte Spielzeit (1. November solange bis 31. Monat der Wintersonnenwende) 207 Milliarden US-Dollar klappen wird (10 % Wertzuwachs im Unterschied zu dem Vorjahr). Vor diesem Hintergrund ist es unter Umständen besser, die Verkäufe weiterführend verknüpfen längeren Zeitraum zu einstufen, unter Umständen ab Herkunft November, um ein klareres Gemälde davon zu erhalten, wie sich Ihre Kampagnen und Werbeaktionen in dieser Weihnachtszeit entwickelt nach sich ziehen. Dies kann beiläufig bessere Vergleiche im Jahresvergleich geben, da die Kunden in diesem Jahr scheinbar viel früher einkaufen.

Thanksgiving und Black Friday. Die tatsächlichen Online-Verbraucherausgaben pro Thanksgiving und Black Friday lagen am unteren Finale dieser Vorhersagen von Adobe: Die Verbraucher gaben am Thanksgiving Day 5,1 Milliarden US-Dollar aus (dies gleiche wie im Jahr 2020). Am Black Friday gaben die Verbraucher 8,9 Milliarden US-Dollar aus, welches tatsächlich weniger ist wie im Jahr 2020, wie die Verbraucher 9 Milliarden US-Dollar ausgaben.

Wie Verweis hat Thanksgiving Day vor nur zwei Jahren (2019) 4,2 Milliarden US-Dollar an Online-Ausgaben eingebracht. Dies ist jedoch dies erste Mal, dass Adobe seither Beginn dieser Berichterstattung weiterführend elektronischer Geschäftsverkehr im Jahr 2012 geringere Ausgaben an großen Einkaufstagen meldet.

Erntedank-Wochenende. Die Online-Verkäufe brachen am Wochenende noch stärker ein wie während des Thanksgiving Day und des Black Friday: Am Sonnabend, den 27. Am Sonntag, dem 28. November, gaben sie online 4,7 Milliarden US-Dollar aus, welches ebenfalls im Vergleich zum Vorjahr lag, jedoch mit einer viel geringeren Marge von 0,5%.

Am 27. und 28. November stieg die Prävalenz vergriffener News im Vergleich zum Vorwochenende (20. und 21. November) um 16 %. Unsicherheit in dieser Versorgungskette könnten zu Lagerengpässen beigetragen nach sich ziehen, welches dazu hinzufügen könnte, den Umsatzrückgang zu exemplifizieren. Es ist jedoch beiläufig möglich, dass Kunden ihr Verhalten maßgeschneidert nach sich ziehen, um früher einzukaufen, um potenzielle Bestandsengpässe zu vermeiden oder Verkäufe früher in dieser Spielzeit zu nutzen: Zwischen dem 1. Und in dieser Spielzeit gab es 21 Tage mit mehr wie 3 Milliarden US-Dollar an Online-Verkäufen, verglichen mit nur 8 Tagen, die diesen Summe zu diesem Zeitpunkt im letzten Jahr überstiegen.

Prognose hinauf den Cyber ​​Monday. Lagerprobleme und neue, frühere Einkaufsmuster dieser Verbraucher wirken sich beiläufig hinauf die Cyber ​​Monday-Prognosen von Adobe aus: Die Verbraucher werden am Cyber ​​Monday zwischen 10,2 und 11,3 Milliarden US-Dollar aushändigen, prognostizierte Adobe. Wenn die tatsächlichen Verkäufe solche Erwartungen gerecht werden, wird dieser Cyber ​​Monday wahrscheinlich dieser größte Online-Shopping-Tag des Jahres 2021 sein, obwohl er diesen Titel behalten könnte, ohne den Zahl des Vorjahres von 10,8 Milliarden US-Dollar notwendigerweise zu übersteigen.

Nachrangig die Rabatte pro den Cyber ​​Monday werden voraussichtlich schwächer ausfallen wie im Vorjahr. Laut Adobe sind die Rabattstufen in mehreren Produktkategorien gesunken: C/o Fernsehern werden Rabatte von -16 % (im Vergleich zu -19 % im Jahr 2020), zwischen Besetzung um -15 % (-20 % im letzten Jahr) und zwischen Computern zwischen -14 gewährt % (-28% im Vorjahr) und Geräte zwischen -8% (-20% im Vorjahr).



Oben den Urheber

George Nguyen ist Redaktor zwischen Search Engine Nation und befasst sich mit dieser organischen Suche, Podcasting und elektronischer Geschäftsverkehr. Sein Hintergrund ist Journalismus und Content-Vermarktung. Vor seinem Eintritt in die Gewerbe arbeitete er wie Radiopersönlichkeit, Urheber, Podcast-Moderator und Lehrer an öffentlichen Schulen.

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