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Krieg | Moldawien befürchtet baldige russische Invasion

Krieg | Moldawien befürchtet baldige russische Invasion

Krieg |  Moldau befürchtet baldige russische Invasion

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Moldawien befürchtet baldige russische Invasion

Von t-online, dpa, Reuters, afp

Aktualisiert am 19.12.2022 – 22:27 UhrLesedauer: 5 Min.

Bachmut: Drohnenaufnahmen zeigen die Standpunkt an jener Vorderseite. (Quelle: Reuters)
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Tag 299 seitdem Kriegsbeginn: Österreichische Kriminalbeamter nach sich ziehen vereinen Griechen qua russischer Spion enttarnt. Russland und Reich der Mitte planen ein Militärmanöver. Jedweder Infos im Newsblog.

Dasjenige Wichtigste im Übersicht


Putin: Russland hat “kein Motivation” an einer Einverleibung von Weißrussland

22.15 Uhr: Russland hat nachher den Worten von Staatschef Wladimir Putin “kein Motivation” daran, sich dies Nachbarland Weißrussland einzuverleiben. „Russland hat kein Motivation daran, irgendjemanden zu schlucken, dies würde mühelos keinen Sinn getreu“, sagte Putin c/o einer Pressekonferenz nachher einem Treffen mit dem belarussischen Machthaber Alexander Lukaschenko in Minsk. Russland hatte im Februar die Ukraine überfallen und manche Gebiete annektiert.

Laut Putin erzielte er mit Lukaschenko nachher “substanziellen” Gesprächen ein Kontrakt, um ihre Zusammenarbeit “in allen Bereichen” zu verbessern, vor allem im Verteidigungssektor. Es handelt sich um gemeinsame Maßnahmen, um die Sicherheit beider Länder zu gewährleisten, wie etwa gegenseitige Waffenlieferungen oder eine gemeinsame Rüstungsproduktion. Russland werde außerdem die Schule belarussischer Soldaten an Flugzeugen sowjetischer Muster fortsetzen, die mit Atombomben bestückt werden könnten, sagte Putin.

Welcher Kreml-Chef verwies hinaus die enge Verhältnis zwischen den „Verbündeten und strategischen Partnern“, die „durch eine gemeinsame Vergangenheit und spirituelle Werte vereint“ seien. „Verbinden halten wir den Sanktionen feindlicher Staaten stand“, sagte jener Kreml-Chef.

Putin und Lukaschenko: Sie wollen ihre Zusammenarbeit im Verteidigungssektor stärken.
Putin und Lukaschenko: Sie wollen ihre Zusammenarbeit im Verteidigungssektor stärken. (Quelle: Sputnik/imago images)

Lambrecht sagt Slowakei nachher Patriots weitere Hilfe c/o Luftabwehr zu

19.10 Uhr: Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) hat jener Slowakei weitere Hilfe c/o jener Luftverteidigung zugesagt. Die Ministerin bot dem Nato-Partner dies Abwehrsystem Mantis an, wie jener slowakische Verteidigungsminister Jaroslav Nad c/o einem Visite Lambrechts in Hauptstadt der Slowakei sagte. Dasjenige System Mantis kann “zum Sicherheit bestimmter Standorte” in jener Ostslowakei eingesetzt werden, sagte Nad. Hierzu habe er mit Lambrecht am Montag eine “politische Vereinbarung” getroffen. Die Einzelheiten müssten nun in den kommenden Monaten ausgearbeitet werden.

Moldaus Geheimdienst befürchtet baldige russische Invasion

18.57 Uhr: Welcher Geheimdienst jener an die Ukraine grenzenden Republik Moldawien befürchtet eine russische Invasion im kommenden Jahr. “Die Frage ist nicht, ob die Russische Föderation eine neue Offensive gegen dies Territorium jener Republik Moldawien machen wird, sondern zu welchem Zeitpunkt”, sagte Geheimdienstchef Alexandru Musteata im Staatsfernsehen.

Möglich sei ein Zeitraum zwischen Januar und vierter Monat des Jahres. Mit jener “neuen” Offensive bezog sich Musteata hinaus die Stationierung russischer Soldaten in dem seitdem Werden jener 1990er Jahre abtrünnigen Verwaltungsgebiet Transnistrien, die dort qua sogenannte Friedenstruppen entstehen.

Russischer Soldat an Checkpoint in Transnistrien (Archivbild): Seit Anfang der 1990er Jahre sind in dem moldauischen Landesteil russische Soldaten als sogenannte Friedenstruppen stationiert.
Russischer Soldat an Checkpoint in Transnistrien (Archivbild): Seitdem Werden jener 1990er Jahre sind in dem moldauischen Verwaltungsgebiet russische Soldaten qua sogenannte Friedenstruppen stationiert. (Quelle: ITAR-TASS/imago images)

Medwedew wettert gegen Briten: „Lügen, Doppelzüngigkeit, Zynismus“

18.35 Uhr: Russlands früherer Staatschef Dmitri Medwedew hat den offiziellen Premier Rishi Sunak aufgefordert, die Falkland-Inseln an Argentinische Konföderation zurückzugeben. Damit reagierte Medwedew hinaus Äußerungen Sunaks während seines Besuchs in Riga zum Kampf gegen russische Besatzungstruppen in jener Ukraine. Sunak hatte vor zu raschen Waffenstillstandsverhandlungen gewarnt, da Russland die Zeit zu neuen Kampfvorbereitungen schänden könnte (siehe Item um 13.37 Uhr).

“Lügen, Doppelzüngigkeit, Zynismus”, kommentierte Medwedew die Erklärungen des schriftlichen Premiers. „Möglichst sollten die Briten endlich die Malvinas verlassen und sie den Argentiniern zurückgeben“, wurde jener Vizechef des russischen Sicherheitsrates weiter von jener Staatsagentur Tass zitiert. “Die Falklands sind nicht Großbritannien, sondern Argentinische Konföderation.”

Der frühere russische Präsident Dmitri Medwedew: "Lieber sollten die Briten endlich die Malvinas verlassen und sie den Argentiniern zurückgeben".
Welcher frühere russische Staatschef Dmitri Medwedew: “Möglichst sollten die Briten endlich die Malvinas verlassen und sie den Argentiniern zurückgeben”. (Quelle: IMAGO/Yekaterina Shtukina/TASS)

Russland nennt EU-Gaspreisbremse inakzeptabel

18.30 Uhr: Die Regierung in Moskau bezeichnet die geplante Gaspreisbremse jener Europäischen Union einem Medienbericht qua inakzeptabel. Dies sei ein Überfall hinaus die Preisgestaltung durch den Markt, zitiert die Nachrichtenagentur Interfax Präsidialamtssprecher Dmitri Peskow. Die Energieminister jener EU-Staaten hatten sich zuvor hinaus vereinen System geeinigt, mit dem jener Gaspreis gedeckelt werden kann. Mehr dazu Vorlesung halten Sie hier.



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