Krauts Manager befürchten Bummelei im Homeoffice

Bundeshauptstadt (dpa) – Führungskräfte aus Unternehmen in Deutschland stillstehen jener Arbeit ihrer Beschäftigten im Homeoffice im internationalen Vergleich skeptisch im Unterschied zu.
Dies geht aus einer repräsentativen Yougov-Umfrage im Auftrag von LinkedIn unter 2000 Führungskräften aus elf Ländern hervor. Demnach befürchtet gut ein Drittel jener Managerinnen und Manager (37 v. H.) in Deutschland negative Nachstellen zu Händen ihr Unternehmen, wenn sie Mitarbeitern flexibles Funktionieren zuteilen. Im internationalen Vergleich machten sich in diesem Zähler nur die Befragten in Republik Irland noch mehr Sorgen (40 v. H.). In Italien sind es nur 20 v. H., jener Durchschnitt insgesamt liegt im Zusammenhang 30 v. H..
Ihre eigene Rolle sehen die Führungskräfte positiv
Die Zweifler unter den deutschen Managern befürchten vor allem, dass die Mitwirkender im Homeoffice ihrer Arbeit nicht nachgehen. 38 v. H. jener Befragten äußerten sie Hader. Nur in den Niederlanden fiel jener Zahl genau so hoch aus. Spürbar weniger Hader nach sich ziehen Manager in diesem Zähler in Italien und Brasilien (jeweils 17 v. H.), Großbritannien (21 v. H.) und Grande Nation (22 v. H.).
Wenn es um ihre eigene Rolle geht, nach sich ziehen die Managerinnen und Manager weniger Vorbehalte. Die meisten Befragten (71 v. H.) sehen sich in jener Standpunkt, eine räumlich verteilte Belegschaft zu zur Folge haben.
Synchron räumen sie mögliche Herausforderungen ein: So befürchten sie etwa, dass die Zusammenarbeit intrinsisch jener Teams schwieriger wird. Außerdem können sie sich vorstellen, dass sich Mitwirkender, die im Homeoffice funktionieren, im Zusammenhang Beförderungen oder in ihrer Karriereentwicklung benachteiligt wahrnehmen. Mehr denn zwei Drittel (70 v. H.) wollen ihre Mitwirkender künftig weiter zwischen drei und fünf Tagen in jener Woche im Büro sehen. Nur in den Niederlanden ist dieser Zahl mit 82 v. H. noch höher.
Widerwille aller Hader sehen handkehrum mehr denn vier Fünftel jener befragten Manager in Deutschland (84 v. H.) die Vorteile jener Arbeit im Homeoffice. So könne man etwa gleichermaßen Bewerber setzen, die aufgrund familiärer Verpflichtungen universelle Verwendbarkeit benötigen, oder die nicht in jener unmittelbaren Umgebung leben.