Jede vierte Schulhaus wurde im letzten Jahr Todesopfer von Cyberangriffen; Administratoren potenzieren die Ausgaben für jedes Datenschutz und Sicherheit

Vergangenes Jahr, übrig 90 % von Pädagogen sagten, dass sie zumindest manche jener digitalen Tools, die sie während jener weltweite Seuche eingeführt nach sich ziehen, weiterhin verwenden werden, da Schulen zunehmend Geräte und digitale Plattformen nutzen, um individualisierten Unterricht und Schülerunterstützung zu geben. Dessen ungeachtet mit dem erweiterten Zugang zu Technologie kommt eine größere Verantwortung für jedes Schulen und ihre Edtech-Partner zum Schutzmechanismus jener Informationen, die selbige Tools unter Umständen zusammenschließen. Im Jahr 2021 waren weitestgehend eine Million Studenten davon betroffen 67 Ransomware-Angriffe gegen Schulen, mit Preis von übrig 3,5 Milliarden Dollar in jener Stillstandszeit.

Um Distrikt- und Schulleitern hiermit zu helfen, sich in dieser Zeit jener zunehmenden Nutzung mit neuen Edtech-Praktiken zurechtzufinden, hat Schlau weitestgehend 4.000 Lehrer und Administratoren befragt. Die Datenansammlung deuten darauf hin, dass Pädagogen und Administratoren die Risiken in Schulen unterschiedlich wahrnehmen: Nur 11 % jener Lehrer gaben an, dass ein Cybersicherheitsvorfall sehr wahrscheinlich sei, dessen ungeachtet jeder vierte Administrator gab an, dass sein Rayon schon kombinieren Hack, Phishing-Zwischenfall, eine Datenschutzverletzung oder andere Cyberangriffe erlebt hat Überfall im vergangenen Jahr.

„Die Schaffung einer sicheren digitalen Lernumgebung erfordert, dass aus – Administratoren, Pädagogen, Studenten – eine Rolle spielen“, sagte er Mohit Gupta, jener c/o Schlau für jedes Sicherheitsprodukte zuständig ist. „Cybersicherheit ist ein Teamsport, und die in jener Umfrage hervorgehobenen Unterschiede eröffnen uns kombinieren Weg, um Schwachstellen in unseren Schulen anzugehen. Während sich die Gruppen darin unterscheiden, wo die Risiken Dasein, sind sie sich einig, welches getan werden kann: mehr Schulungen für jedes Pädagogen, die Pfand von Sicherheitstools und mehr spezialisiertes Personal.”

Unter weiteren wichtigen Erkenntnissen von Schlau’s Cybersicher 2023 Prüfbericht:

• Lehrer und Administratoren betrachten Geräte wie die größte technische Schwachstelle in ihrem Rayon. Lehrer (34 %) und Administratoren (34,3 %) vertrauen gleichermaßen, dass Geräte jener anfälligste Teil ihrer Technologieinfrastruktur sind. Administratoren sind sich jedoch ebenso sonst wo potenzieller Risiken bewusster: Sie sind fünfmal mehr sorgsam übrig Schwachstellen von Verwaltungsplattformen wie einem Lernmanagementsystem oder einem Studenteninformationssystem und weitestgehend dreimal mehr sorgsam übrig Schwachstellen von Anwendungen, die für jedes Lehrpläne und Unterricht verwendet werden .
• Wenn es drum geht, Risiken c/o jener Nutzung von Technologie durch den Menschen zu identifizieren, denken Administratoren, dass Lehrer die wahrscheinlichste Quelle für jedes Sicherheitslücken sind, dessen ungeachtet Lehrer vertrauen, dass Schüler es sind. Lehrer, die für jedes ihre eigene sichere Nutzung von Technologie und die angemessene Nutzung durch ihre Schüler zuständig sind, sehen Schüler (67 %) wie dies größte Risiko für jedes kombinieren Sicherheitsvorfall, gefolgt von Lehrern (27 %). Im Spannungsfeld dazu vertrauen zwei Drittel jener Administratoren, dass Lehrer die größte Schwachstellenbedrohung darstellen, und nur 19 % vertrauen, dass es Schüler sind. Administratoren gaben außerdem dreimal häufiger wie Lehrer an, Administratoren seien eine Schwachstelle.
• Lehrer und Administratoren sind sich einig, welches getan werden kann, um die digitale Sicherheit zu verbessern. Jedwederlei Gruppen vertrauen, dass die drei wichtigsten Aktivitäten zur Unterstützung jener Sicherheit sind: 1) mehr Erziehung von Erziehern; 2) mehr oder bessere Technologielösungen; und 3) mehr Personal, dies sich hinauf Technologie konzentriert. Zwei Drittel jener Lehrkräfte gaben an, dass sie mehr übrig Themen im Zusammenhang mit Datenschutz und -sicherheit firm möchten.
• Wenngleich gibt einer von vier Lehrern an, dass es in seinem Distrikt gar keine Schulungen zur Cybersicherheit gibt. Während die Mehrheit jener Administratoren und Pädagogen angibt, dass Datenschutz- und Sicherheitsschulungen in ihrem Distrikt stattfinden, sagen überraschende 26 % jener Lehrer, dass sie nie Schulungen zu Datenschutz oder Sicherheit erhalten – welches eine große Unwägbarkeit für jedes Distrikte darstellt, ihre Praktiken zu stärken.
• Zunehmende Herausforderungen bedeuten erhöhte Ausgaben. 65 % sagen, dass ihre Ausgaben für jedes digitale Sicherheit in den nächsten zwei solange bis drei Jahren steigen werden; Weitere 12 % sagen, dass sie fühlbar steigen wird, und eine Mehrheit sagt, dass die staatlichen Konjunkturdollars ihre Bemühungen unterstützen.

Die Umfrage, durchgehend verwaltet zehnter Monat des Jahres 2022 unter Verwendung jener Benutzerdatenbank von Schlau mehr wie 800 in den USA ansässige Schulverwalter und mehr wie 3.000 in den USA ansässige Pädagogen befragt. Klicken Sie hier, um die vollständigen Ergebnisse und die Methodik anzuzeigen hier.