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Jack White verspottet Elon Musk: „Wie ist dasjenige mit welcher Meinungsfreiheit?“

Jack White verspottet Elon Musk: „Wie ist dasjenige mit welcher Meinungsfreiheit?“

Jack White verspottet Elon Musk: „Wie ist das mit der Meinungsfreiheit?“

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„Deswegen, Elon, wie läuft dasjenige mit welcher ‚Redefreiheit‘?“ Jack White schrieb an Elon Musk, nachdem welcher neue Eigner von Twitter Kanye West wegen antisemitischer Anstiftung zur Wucht suspendiert hatte.

Nachdem Wests Interview mit Alex Jones vom 1. Monat der Wintersonnenwende, in dem er wiederholt Hitler lobte, twitterte welcher Künstler, dessen legaler Name Ye ist, ein verändertes Gemälde eines Hakenkreuzes. Musk postete, West habe „erneut gegen unsrige Regel gegen die Aufstachelung zur Wucht verstoßen. Konto wird nicht zugreifbar.“

„Oh, ich verstehe, daher musst du WÄHLEN, wer Redefreiheit bekommt und wer nicht?“ White hat am 2. Monat der Wintersonnenwende gepostet. „Welches für jedes ein Heulsuse-Liberaler setzt jemandes Redefreiheit außer Macht?“

White hat Musks sogenanntes Vorgehen publik kritisiert “ungehindert sprechen” Herangehensweise an die Moderation von Inhalten, seit dem Zeitpunkt er ankündigte, dass Donald Trump trotz seiner Rolle beim Aufstand vom 6. Januar wieder hinauf Twitter sein darf. „Sie beabsichtigen, bekannten Lügnern eine Plattform zu verschenken und Ihre Hände wie Pontius Pilatus zu waschen und keine Verantwortung zu übernehmen?“ White fragte im November. „Trump wurde von Twitter fern, weil er zigfach Wucht angestiftet hat, Menschen starben und aufgrund seiner Lügen und seines Egos zerrissen wurden (ganz zu stillschweigen davon, welches sein Subversion angerichtet hat, um die Parlamentarismus und unser Kapitol zu zerstören).“

In seinem letzten Postamt ging White diesem Gedankengang nachher. „Du lernst daher, dass ebendiese Volk zu Wucht und Hass aufstacheln, gleichwohl Trump … TUT DAS NICHT?“ er schrieb. “Hmmm.”

Er fragte sich, ob es daran liegt, dass „welcher antisemitische Egomane Kanye Milliardären keine Steuererleichterungen gewähren kann, wie es welcher ehemalige Vorsitzender konnte? Oder dass vielleicht welcher Verantwortliche für jedes ebendiese „freie Meinungsäußerung“ privat gekränkt wird? Oder dass es vielleicht, oh, ich weiß nicht, REGELN und VORSCHRIFTEN verschenken muss, sonst stiftest du Unordnung?“

Zur Erläuterung seiner Ziele sagte Musk: „Mit ‚Redefreiheit‘ meine ich wie am Schnürchen dasjenige, welches mit dem Vorschrift übereinstimmt.“ In den USA wird die Meinungsfreiheit weitgehend durch den First Amendment geschützt, obwohl welcher Oberste Gerichtshof mehrere Arten welcher Referat umrissen hat, die weniger oder gar keinen Sicherheit erhalten. Dieser erste Verfassungszusatz schützt Menschen vor staatlicher Zensur, hindert Rhetoriker gleichwohl nicht daran, Konsequenzen von anderen Bürgern oder Plattformen, einschließlich sozialer Medien, zu firm.

Früher, wie börsennotiertes Unternehmen, war welcher Vorgehen von Twitter zur Moderation von Inhalten darauf in Linie gebracht, die Einnahmen welcher Werbetreibenden zu maximieren. Doch nachdem er Twitter privatisiert hatte, strebte Musk eine Politik an, die den Standards des ersten Verfassungszusatzes näher kommt, hinauf Preis welcher Abschreckung welcher Werbetreibenden.

„Es ist schön, in Echtzeit zuzusehen, wie man lernt, dass jedweder Gedöns reguliert werden zu tun sein“, fuhr White fort, „ob Waffen, Drogen, Alkohol, Versammlungen oder Reden wegen welcher Gefahr, dass Leckermaul oder irgendetwas zerrissen oder zerstört wird. Sie werden manchmal wie „Gesetze“ bezeichnet. Und vielleicht lernst du, wie schädlich es sein kann, wenn du gefährliche, hasserfüllte Menschen hinauf deiner Dachboden sagen lässt, welches sie wollen.“

White endete mit einem Schlussrede: „Tu dasjenige Richtige, Elon, und biete anderen Hassmachern keine Dachboden.“ Schauen Sie sich seinen vollständigen Gebühr unten an.



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