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Jack Dorsey wünscht sich mehr “Twitter Files” und weitreichende Meinungsfreiheit

Jack Dorsey wünscht sich mehr “Twitter Files” und weitreichende Meinungsfreiheit

Jack Dorsey wünscht sich mehr "Twitter Files" und weitreichende Meinungsfreiheit

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Elon Musk hat Journalisten darauf angesetzt, die frühere Arbeit und Arbeitsweisen nebst Twitter zu untersuchen. Unter dem Titel “Twitter Files” nach sich ziehen selbige Informationen veröffentlicht – unter anderem zu einer fragwürdigen Erscheinungsform Shadow Banning. Die daran geäußerte Kritik möchte dieser Ex-Chef Jack Dorsey nun aufwärts sich lenken. Seine Mitwirkender trugen keine Schuld. Dies, sowie weitere Fehler und seine Hoffnung aufwärts ein besseres Web erklärt Dorsey in einem zu Händen Twitter zu langem Blogbeitrag.

Drei Prinzipien hängt Dorsey ganz an den Ursprung. Zum verschmelzen muss seiner Meinung nachher Social Media resilient im Gegensatz zu dieser Leistungsnachweis von Unternehmen und Staaten sein. Soweit, so wahrscheinlich ist die weitläufige Einigkeit darüber. Jener nächste Zähler dürfte denn aufwärts weniger Gegenliebe stoßen: “Ausschließlich dieser Originaldokument-Dramatiker darf den Inhalt, den er produziert, explantieren können.” Dies dritte Prinzip besagt, Moderation müsse durch algorithmische Entscheidungen implementiert sein. Twitter, so schreibt Dorsey, erfülle weder früher noch heute wenn schon nur ein einziges dieser Kriterien.

Es sei ein Fehler gewesen, Donald Trump zu zeitweilig ausschließen. Unter ferner liefen selbige Stellungnahme dürfte Kontroversen betätigen. Z. Hd. dasjenige Kaufhaus Twitters sei es richtig gewesen, zu Händen die Verband und dasjenige Web vielmehr ein Bärendienst. Ähnliches zeichnet sich wenn schon jetzt ab, da Musk den Ex-Präsidenten und andere zuvor gesperrte Personen wieder aufwärts dieser Plattform zugelassen hat: Werbekunden sind zumindest kurzfristig abgesprungen. Laut Dorsey sollte ein Unternehmen nicht die Mächtigkeit nach sich ziehen, in die gesellschaftliche Diskussion so sehr einzugreifen. Stattdessen müssten Menschen Werkzeuge an die Hand bekommen, durch die sie gegen staatliche Einflussnahme gefeit sind. Meinungsfreiheit legt darob wenn schon er sehr weit aus.

“meine Wenigkeit glaube straff daran, dass jeder Inhalt, dieser von jemanden ins Web gestellt wurde, ewiglich sein sollte, solange bis dieser Verfasser sich entscheidet, ihn zu löschen.” Dies sei schwierig, ohne Rest durch zwei teilbar in Bezug aufwärts die Erfolg im Gegensatz zu illegalen Aktivitäten, Gewiss aufwärts Dauer führe es zu einem besseren Web. Es ist eine Auffassung des Begriffs Meinungsfreiheit, die man wenn schon nebst Musk, Mark Zuckerberg und einigen weiteren Tech-Unternehmern und vor allem US-Amerikanern findet.

International ließe sich im Sinne als dieser Moderation in zentralisierten Systemen laut Dorsey nichts gelingen. Stattdessen glaubt er, Rankings und Relevanz-Algorithmen, die insbesondere lokal in Linie gebracht sind, wären die Zukunft. Und die Kriterien zu Händen selbige Algorithmen müssten in den Händen dieser Nutzerinnen und Nutzer liegen.

Wie dasjenige Ganze erreicht werden könne? Durch ein offenes Protokoll zu Händen Social Media, darob eine Dezentralisierung wie nebst Mastdodon oder Bluesky, wenn schon Matrix führt Dorsey qua potenziellen Kandidaten aufwärts. “Eines wird die Möglichkeit nach sich ziehen, dieser nächste Standard wie Hypertext Transfer Protocol oder SMTP zu werden.”

Im Endeffekt erklärt Jack Dorsey, er werde Geld spenden an Entwickler, die sich zu Händen ein offenes Web einsetzen. Den Ursprung macht Vorzeichen – mit einer Million im Jahr. Wer weitere Ideen hat, könne den Hashtag startsmall nutzen.


(emw)

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