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ITB – Nachrichtensendung aus welcher Reisebranche

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ITB - Nachrichten aus der Reisebranche

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Jordans ikonisches Reiseziel Petra sieht, wie seine Pferdewagen durch eine Flotte neuer Elektrofahrzeuge ersetzt werden, um Touristen zu kutschieren, zum Wohlgefühl welcher Tiere und sehr zur Erleichterung von Tierrechtsgruppen.

Die antike Stadt Petra ist eines welcher attraktivsten Reiseziele zum Besten von Reisende in Jordanien. 262 km südlich von Amman gelegen, ist es eine welcher wichtigsten archäologischen Stätten und Touristenattraktionen im Nahen Osten und wird von Touristen aus welcher ganzen Welt besucht. 2019 hat die rosafarbene Stadt erstmals die 1-Mio.-Besuchermarke überschritten.

Petra bleibt ein architektonisches Meisterwerk einer erstaunlichen alten Zivilisation. Vor mehr denn 2.000 Jahren nach sich ziehen die nabatäischen Araber die großartige Stadtstruktur perfekt in die Berge gehauen. Die prächtige Schnitzerei machte Petra zu einem welcher neuen sieben Weltwunder.

Für jedes die Gast gibt es jedoch seit dieser Zeit geraumer Zeit Gelegenheit zur Sorge. Viele bedauerten die Pferde und Maultiere, die den ganzen Tag Touristen in Karren zu welcher Stätte zogen. Die Sorge welcher Tierrechtsbewegungen führte zu einem Projekt, um jene durch Elektrofahrzeuge zu ersetzen. Die Auslieferung von 10 Elektrofahrzeugen (E-Buggies) ist ein ernsthafter Versuch welcher Behörden, welcher Kritik am Tiermissbrauch entgegenzuwirken.

PETRA IN JORDANIEN WURDE PFERDEWAGEN DURCH E-BUGGIES ERSETZT
In Petra, Jordanien, werden nur eine Handvoll Pferdekutschen zu sehen sein (Foto: Pixabay/Squirrel_photos)

Die kleine Flotte von 10 wiederaufladbaren E-Carts führt die Gast nun durch die rosafarbene Schlucht, die in die berühmte Kapitale welcher Nabatäer führt, und ersetzt 12 Pferdewagen. Im Gespräch mit welcher französischen Presseagentur AFP sprach Suleiman Farajat, Sprossenstiege welcher Regionalbehörde zum Besten von Fortgang und Tourismus in Petra, darüber hinaus die positiven Aspekte des Wandels.

Umwelt und Tiere schützen

“Es gibt keine Umweltverschmutzung oder Rauch” und die Dynamik hat “die Fälle von Tiermisshandlungen reduziert”, sagte er oppositionell AFP.

Die Fahrzeuge im Meerbusen-Kinderwagen-Stil nach sich ziehen weniger Auswirkungen, weil „manchmal die Wagenräder gegen die Seiten des Siq (Schluchten) schlugen, während welcher Pferdemist an welcher Stelle kombinieren üblen Geruch verursachte und die Reinigung nicht problemlos war. Es war eine unangenehme Erleben zum Besten von die Touristen, die Pferde und uns“, fügte Farajat hinzu.

Welcher Surrogat von Pferdewagen durch Elektrobuggys ist mit welcher Pferdebesitzervereinigung vereinbart. Manche wurden zu Fahrern zum Besten von die neuen Buggys fähig. Die Preise zum Besten von eine Hin- und Rückfahrt betragen 25 Dinar (35 USD) zum Besten von ausländische Gast und 15 JOD (21 USD) zum Besten von Jordanier. Welcher Verein erhält 75 % welcher Einnahmen, 25 % umziehen an die regionale Tourismusbehörde, erklärte Farajat welcher französischen Nachrichtenagentur.

Welcher Chef welcher Börsenbesitzervereinigung, Mohammad Amarat, erklärte oppositionell AFP, dass die Betreiber welcher Elektrokarren mehr denn 423 US-Dollar pro Monat verdienen, eine Verbesserung oppositionell dem Reiten. Elektrofahrzeuge können statt zwei in welcher Pferdekutsche solange bis zu fünf Passagiere verfrachten.

Eine Verbesserung zum Besten von behinderte Reisende in Petra

AFP berichtet, dass die Tierrechtsgruppe PETA die „bahnbrechenden Fahrzeuge“ begrüßte und fügte hinzu, dass sie hofft, mit Beamten „hinaus den Tag hin zusammenzuarbeiten, an dem es in Petra nur tierfreie Transporte spendieren wird“.

Tiere werden in welcher Tat nicht ganz aus den Landschaften Petras verschwinden. Manche welcher Pferde werden weiterhin zu sehen sein, „um den Gemütsart des Ortes denn Weltkulturerbe zu erhalten“, betont die Regionalbehörde zum Besten von Fortgang und Tourismus Petra.

Die Veränderung bringt untergeordnet eine weitere positive Veränderung mit sich. Es macht dies UNESCO-Welterbe endlich zum Besten von ältere und behinderte Gast zugänglicher und trägt dazu im Zusammenhang, die Stätte vor weiterer Verschmutzung zu schützen.

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