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Irische Kuratorium verhängt Geldstrafe von 277 Mio. US-Dollar gegen Facebook wegen Lecks von Information von einer halben tausend Millionen Benutzern

Irische Kuratorium verhängt Geldstrafe von 277 Mio. US-Dollar gegen Facebook wegen Lecks von Information von einer halben tausend Millionen Benutzern

Facebook Data Breach

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Facebook-Datenverletzung

Die irische Datenschutzkommission (DPC) hat Geldbußen in Höhe von 265 Mio. Euro (277 Mio. US-Dollar) gegen Meta-Plattformen verhängt, weil sie die personenbezogenen Information von mehr wie einer halben tausend Millionen Nutzern ihres Facebook-Dienstes nicht geschützt nach sich ziehen, und verstärkt die Erfolg des Datenschutzes gegen US-Technologieunternehmen.

Die Bußgelder nachgehen einer Untersuchung, die von welcher europäischen Regulierungsbehörde am 14. vierter Monat des Jahres 2021 eingeleitet wurde, unmittelbar nachdem einem Undicht eines „gesammelten Datensatzes personenbezogener Facebook-Information, die im Web verfügbar gemacht wurden“.

Dazu gehörten die personenbezogenen Information von 533 Mio. Nutzern welcher Social-Media-Plattform, wie Telefonnummern, Geburtsdaten, Standorte, Mail-Adressen, Geschlecht, Familienstand, Erstellungsdatum des Kontos und andere Profildetails.

Internet-Sicherheit

Meta räumte ein, dass es sich im Rahmen den Informationen um „Frauenzimmer Information“ handelte, die von böswilligen Akteuren erlangt wurden, während sie sich eine Technologie namens „Telefonnummernaufzählung“ zunutze machten, um die öffentlichen Profile welcher Benutzer zu Schaben. Dies führte dazu, dass ein Tool namens „Contact Importer“ missbraucht wurde, um eine riesige verkettete Liste mit Telefonnummern hochzuladen, um Übereinstimmungen aufzudecken.

Facebook hat seither August 2019 die Möglichkeit weit, Telefonnummern zum Abrufen von Informationen per Scraping zu verwenden.

Die irische Kuratorium verhängte nicht nur eine Geldstrafe, sondern wies fernerhin die irische Gerät von Meta an, sicherzustellen, dass ihre Weiterverarbeitung den EU-Datenschutzgesetzen entspricht.

Um einer solchen unbefugten Datensammlung entgegenzuwirken, erweiterte welcher Social-Media-Riese Finale letzten Jahres sein Programmierfehler-Bounty-Sendung, um gültige Berichte hoch Scraping-Schwachstellen hinauf seinen Plattformen zu honorieren und Berichte hoch dies Scraping von online verfügbaren Datensätzen aufzunehmen.

Die Kreation ist fernerhin dies vierte Mal, dass Republik Irland Geldstrafen gegen Meta und seine Tochtergesellschaften verhängt, zu denen fernerhin Instagram und WhatsApp in Besitz sein von.

Im September 2021 wurde welcher Messaging-Tätigkeit WhatsApp mit einer Geldstrafe von 225 Mio. Euro belegt, weil er nicht transparent darüber war, wie die persönlichen Information welcher Benutzer gesammelt und verwendet werden, ganz zu sich bedeckt halten davon, wie sie mit seiner Muttergesellschaft Meta geteilt werden.

Ursprung März folgte dann die DPC mit welcher Verkündigung von Geldbußen in Höhe von 17 Mio. Euro pro eine Schlange von Sicherheitsproblemen, die zwischen dem 7. Monat der Sommersonnenwende und dem 4. letzter Monat des Jahres 2018 zu 12 verschiedenen Meldungen hoch Datenschutzverletzungen führten und die Informationen von solange bis zu 30 Mio. Facebook-Nutzern offenlegten .

Metas Instagam wurde im September 2022 mit einer ähnlichen Geldstrafe von 405 Mio. Euro belegt, weil es gegen die EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) verstoßen hatte, weil es die Information von Kindern online missbräuchlich behandelt hatte, während es die Telefonnummern und Mail-Adressen derjenigen veröffentlichte, die Geschäftskonten betreiben.

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