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Irische Aufsichtsbehörden vollstrecken eine Geldstrafe von 414 Mio. US-Dollar gegen Facebook, weil es Nutzer dazu gezwungen hat, gezielte Werbung zu gutheißen

Irische Aufsichtsbehörden vollstrecken eine Geldstrafe von 414 Mio. US-Dollar gegen Facebook, weil es Nutzer dazu gezwungen hat, gezielte Werbung zu gutheißen

Facebook Targeted Ads

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05.01.2023Ravie LakshmananPrivatsphäre / Datenschutz

Gezielte Facebook-Werbung

Die irische Datenschutzkommission (DPC) hat Meta Platforms mit einer Geldstrafe von 390 Mio. Euro (ca. 414 Mio. US-Dollar) wegen des Umgangs mit Benutzerdaten pro die Verfügbarmachung personalisierter Werbung belegt, welches kombinieren schweren Schlaghose pro sein werbefinanziertes Geschäftsmodell bedeuten könnte.

Zu diesem Zweck hat die Datenschutzbehörde Meta Ireland zur Zahlung von zwei Bußgeldern verurteilt – ein Geldbuße in Höhe von 210 Mio. Euro (222,5 Mio. US-Dollar) wegen Verstößen gegen die EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) im Zusammenhang mit Facebook und ein Geldbuße in Höhe von 180 Mio. Euro (191 Mio. US-Dollar). pro ähnliche Verstöße c/o Instagram.

Die jüngste Erfolg folgt gen Skrupel, dass dies Social-Media-Unternehmen seine Nutzungsbedingungen verwendet hat, um die erzwungene Zustimmung jener Benutzer zu erhalten, gezielte Werbung gen jener Grundlage ihrer Online-Aktivitäten zuzulassen. Die Beschwerden wurden am 25. Mai 2018 eingereicht, dem Zeitpunkt, an dem die DSGVO in jener Region in Macht trat.

Es kommt sogar kombinieren Monat, nachdem jener Europäische Datenschutzausschuss (EDPB), ein unabhängiges Gremium, dies die einheitliche Einsatz jener DSGVO in jener EU überwacht, prestigevoll gegeben hat, dass es in dieser Chose verbindliche Entscheidungen getroffen hat.

Dasjenige DPC-Urteil bedeutet, dass Meta sich nicht mehr gen Verträge – dh die These seiner Nutzungsbedingungen – denn Rechtsgrundlage pro die Weiterverarbeitung personenbezogener Datenansammlung pro verhaltensbezogene Werbung ernennen darf, wodurch die Werbepraktiken des Unternehmens effektiv denn sträflich geachtet werden.

„Meta Ireland ist nicht legal, sich im Zusammenhang mit jener Verfügbarmachung von verhaltensbezogener Werbung denn Teil seiner Facebook- und Instagram-Dienste gen die Rechtsgrundlage „Vertrag“ zu ernennen und darauf, dass die bisherige Weiterverarbeitung von Nutzerdaten im angeblichen Vertrauen gen den „Vertrag“ erfolgt ‘ Rechtsgrundlage, stellt kombinieren Verstoß gegen Verpflichtung 6 jener DSGVO dar”, so die DPC.

Während Meta argumentiert hat, dass dies Individuell herrichten jener von ihm angebotenen Bezeichnen gen jener Grundlage von Datenansammlung, die es jenseits dies Online-Verhalten jener Benutzer hat, ein notwendiger Teil des von ihm angebotenen personalisierten Dienstes ist, hat dies Unternehmen Quartal Zeit, um seine Datenverarbeitungsvorgänge in Einklang zu mitbringen.

„Anstatt eine ‚Ja/Nein‘-Vorkaufsrecht pro personalisierte Bezeichnen zu nach sich ziehen, nach sich ziehen sie problemlos die Zustimmungsklausel in die Allgemeinen Geschäftsbedingungen verschoben“, sagte Max Schrems von NOYB, dessen gemeinnützige Datenschutzorganisation die ursprüngliche Symptom gegen Meta einreichte. “Dasjenige ist nicht nur unfair, sondern unmissverständlich sträflich.”

Meta, dies im vergangenen Jahr schon kombinieren Rückgang jener Werbeeinnahmen erlitten hat, teilweise aufgrund von Apples Datenschutzänderungen in iOS im vergangenen Jahr, c/o denen Apps vor jener Verfolgung von Benutzern um Erlaubniskarte fragen sollen, sagte, es sei „frustriert“ von jener Meisterschaft und dass es „ stark” glaubt, dass sein Vorgehen die DSGVO respektiert. Dasjenige Unternehmen beabsichtigt, gegen die Feststellungen des DPC Ernennung einzulegen.

„Es ist wichtig zu berücksichtigen, dass welche Entscheidungen personalisierte Werbung gen unserer Plattform nicht verhindern“, betonte dies Unternehmen. “Die Entscheidungen beziehen sich nur darauf, gen welcher Rechtsgrundlage Meta bestimmte Werbung anbietet.”

Welcher Technologieriese bezeichnete ferner den Vorschlag, dass er europäischen Nutzern ohne deren Opt-in-Zustimmung keine personalisierten Bezeichnen mehr zeigen könne, denn „falsch“, und erklärte, dass es in dieser Chose an regulatorischer Klarheit fehle.

Ebendiese neuen Geldstrafen kommen zu einem Masse Datenschutzstrafen pro Meta in Europa und den USA im vergangenen Jahr hinzu. Finale Monat des Winterbeginns 2022 erklärte sich dies Unternehmen außerdem fertig, 725 Mio. US-Dollar pro die Zuschreibung einer Sammelklage zu zahlen, in jener dies Unternehmen beschuldigt wurde, Dritten ohne deren Erlaubniskarte Zugriff gen Benutzerdaten zu gewähren.

Die Sammelklage wurde 2018 eingeleitet, nachdem Facebook prestigevoll gab, dass die Informationen von 87 Mio. Nutzern unrechtmäßig an Cambridge Analytica weitergegeben wurden, eine britische Politikberatungsfirma, die die gesammelten Datenansammlung zur Information politischer Kampagnen verwendete.

Apple wird von jener französischen CNIL mit einer Geldstrafe von 8 Mio. Euro belegt

In einer ähnlichen Fortentwicklung hat Frankreichs Datenschutzbeauftragte, die Commission nationale de l’informatique et des libertés (CNIL), Apple mit einer Geldstrafe von 8 Mio. Euro belegt, weil es die Zustimmung von iPhone-Nutzern in iOS 14.6 nicht eingeholt hat, vor Kennungen zur Darstellung gezielter Werbung verwendet wurden .

“Außerdem musste jener Benutzer eine Vielzahl von Aktionen realisieren, um welche Stillstand zu deaktivieren, da welche Möglichkeit nicht in den Initialisierungspfad des Telefons integriert war”, sagte die Behörde.

Apfel sagte Es plant, gegen den Sachverhalt Ernennung einzulegen und stellt steif, dass es den Benutzern „eine klare Wahl bietet, ob sie personalisierte Werbung wünschen oder nicht“. Es wurde sogar angegeben, dass jener Tätigkeit nur gen Datenansammlung von Erstanbietern beruht.

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