Influencerin in Reich der Mitte muss 186 Mio. Euro zahlen
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Peking (dpa) – Die chinesische “Livestream-Queen” Huang Wei muss wegen Steuervergehen umgerechnet 186 Mio. Euro zahlen. Die drastische Strafe zu Händen die Influencerin, die unter dem Namen Viya im WWW auftritt, sorgte am zweiter Tag der Woche zu Händen großen Wirbel.
Dies Parteiorgan “Volkszeitung” sprach von einer “Warnung” zu Händen andere berühmte Persönlichkeiten des boomenden Elektronischer Geschäftsverkehr-Geschäfts, “dass ihre Webauftritte nicht external des Rechts stattfinden”.
Die 35-Jährige habe 643 Mio. Yuan an Steuern hinterzogen, während sie Einkommen verschwiegen oder falsch deklariert habe, teilte dies Steueramt welcher ostchinesischen Stadt Hangzhou mit. Die Steuerstrafe in Höhe von 1,34 Milliarden Yuan zu Händen Huang Wei ist die bisher höchste zu Händen verschmelzen Livestream-Star. Sie übersteigt gleichermaßen die 884 Mio. Yuan, welche die berühmte Schauspielerin Fan Bingbing 2018 an die Steuerbehörden zahlen musste.
Dies Vorgehen ist Teil einer laufenden Kampagne welcher Behörden gegen Prominente und dies Showgeschäft in Reich der Mitte. Mit ihren zahllosen Followern ist Huang Wei welcher Star welcher Influencer-Kirchgemeinde, da sie solange bis zu zehn Mio. Zuschauer zu Händen eine ihrer Online-Shows zur Werbung zu Händen Produkte mobilisieren kann. Nachher Schätzungen von Branchenkennern soll sie 2020 mehr qua 31 Milliarden Yuan (4,3 Milliarden Euro) an Umsätzen generiert nach sich ziehen – mehr qua jede andere Internetgröße.
Die Strafe werde “Schockwellen” durch die Livestream-Industrie schicken, schrieb am zweiter Tag der Woche die Hongkonger “South Reich der Mitte Morning Postamt”. Huang Wei und ihr Ehemann Dong Haifeng akzeptierten die Strafe und entschuldigten sich in einer Mitteilung im Kurznachrichtendienst Weibo: “Wir nach sich ziehen verschmelzen großen Fehler gemacht.”
Die blühende Livestream-Industrie in Reich der Mitte hat mit welcher weltweite Seuche noch zusätzlich an Schwung gewonnen. In diesem Jahr sollen die Umsätze nachher Schätzungen von Marktforschern 1,2 Billionen Yuan (166 Milliarden Euro) hinhauen – vor vier Jahren waren es erst 19 Milliarden Yuan.