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In HBOs „Succession“ existiert Nahrung nur, um noch mehr Qual zu verursachen

In HBOs „Succession“ existiert Nahrung nur, um noch mehr Qual zu verursachen

In HBOs „Succession“ existiert Nahrung nur, um noch mehr Elend zu verursachen

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Wenn Sie noch nicht gesehen nach sich ziehen Nachfolge, HBOs Prestige-Drama, dasjenige den Roys folgt, einer Familie von Rich-Media-Magnaten, die sich beiderlei hassen und sich wechselseitig ausnutzen, um extreme Machthunger zu nähren ein Speise mit jener Familie – oder ein Glas Wein – eine qualvolle Training. (Spoiler zur dritten Staffellauf hören.)

Zu Gunsten von die Roys – den bösen Patriarchen Logan, die gereizten (wohl verzweifelten) Kinder Shiv, Roman, Connor und Kendall und sogar den bescheuerten Kusin Greg – ist Speise nichts, welches sich z. Hd. ihre Existenz essentiell anfühlt, und Mahlzeiten sind selten Dossier des Vergnügens. Sie ernähren sich von Intrigen und den Resten von Logans sorgfältig verteilter Hinblick, nicht von Gebäck und Omeletts. Anstatt uns eine Kopplung an ihre eigentliche Menschlichkeit anzubieten – schließlich muss jeder essen – Nachfolge verwendet jeden einzelnen Ortolaner und jeden Kelch Scotch, um uns daran zu erinnern, wie elend welche widerlich reiche Familie tatsächlich ist.

Dies fühlte sich Seltenheitswert haben in jener Folge vom Sonntagabend mit dem Titel “What It Takes” an. Schwiegersohn Tom, jener in petto ist, z. Hd. Logans Unternehmensverbrechen hereinzufallen, verbringt zusammensetzen Hauptanteil seiner Zeit damit, sich darüber Gedanken zu zeugen, ob ihm dasjenige Speise im Kerker schmecken wird oder nicht. Er schleppt sogar Greg, jener je nachher Kasus jener Karten genauso Zeit nach sich ziehen könnte, zu einem perfekt geeigneten 24-Zahlungsfrist aufschieben-Diner, um zusammensetzen Blick darauf zu werfen, welches sie „intrinsisch“ essen könnten.

Im Diner reservieren Tom und Greg Omeletts und denken hoch ihre Zukunft nachher. Wie Greg den Mut fasst, Tom, jener „wahrscheinlich schon“ ins Kerker kommt, zu bitten, die volle Schuld hinauf sich zu nehmen, stochern die beiden an ihren Tellern wie zwei Kinder, die gezwungen werden, zusammensetzen Stoß gekochten Spinat zu essen. Tom vergleicht dasjenige trockene, gummiartige Omelett, dasjenige fairerweise ziemlich schrecklich aussieht, grob mit den Schamlippen eines Kamels.

„So gut wird es genauso nicht schmecken, okay“, sagt Tom hoch dasjenige Gefängnisessen z. Hd. Personalbestand. “Du musst 30 solange bis 50 v. H. des Geschmacks dieser endlosen salzigen Gymnastikmatte schlank werden, die du dort isst.”

Tom liegt nicht falsch – dasjenige Speise, dasjenige inhaftierten Menschen serviert wird, ist oft (regelrecht) ungenießbarer Müll – und es ist bezeichnend, dass seine Fixierung hinauf Speise ist, wenn er inhaftiert wird. Während die Roys nur aus Unlust überleben können, liebt er – ein Roy nur durch Heirat – immer noch seinen Komfort. Jedermann weiß, dass Tom Wambsgans mitten unter einer lieblosen Ehe, einer Tankkarriere, die mit dieser Ehe verbunden ist, und seiner drohenden Gefangenschaft, luxuriöses, köstliches Speise zu essen, eine jener wenigen Möglichkeiten ist, wie Tom Wambsgans noch Freude empfindet.

Tom sitzt mit Shiv in seiner Hotelsuite und öffnet eine Flasche Wein, die von einem Weinberg produziert wird, den dasjenige Paar verfügt, wohl wahrscheinlich noch nie besucht hat. Es ist ein biodynamischer Wein, jener Tom beeindruckt, solange bis er den Schraubverschluss sieht. Die beiden verkosten den Wein, charakterisieren ihn qua „erdig“ und „landwirtschaftlich“ und kommen letztendlich zu dem Schluss, dass er mühelos nicht sehr gut ist. Und wieder kehrt Tom zu seiner Muffensausen zurück, dass Gefängnisessen z. Hd. seinen anspruchsvollen Gaumen zu wenig aufregend sein wird. Seine Essensbesessenheit erstreckt sich sogar hinauf die Metapher, die er verwendet, um Sex mit Shiv zu charakterisieren, während sie hinauf Geburtenkontrolle steht – „qua würde man so viel Kuchenteig an eine Wand werfen“.

Zuvor hat Tom Nahrung verwendet, um seine begrenzte Potenz in jener Roy-Familie zu behaupten. Im Finale jener zweiten Staffellauf, Tom streitlustig schnappt sich ein Hähnchenschenkel von Logans Teller in einem Auftritt des Trotzes, während er darüber debattiert, ob er ohne Shiv besser dran wäre oder nicht, seine Nullipara, die ihn so gut wie ungeschützt hasst. Vielleicht hat er dasjenige von Logan gelernt, jener schon früher eine Dose Donuts qua eine Typ Psy-Op gegen seine Kinder geführt und unverschämt verlangt hat, dass jener Vizepräsident jener Vereinigten Staaten ihm eine Cola bringt.

Jetzt in jener dritten Staffellauf, Nachfolge hat sich oft hinauf die Essenszeiten verlassen, um den Not an Menschlichkeit in seinen Charakteren zu veranschaulichen. In jener ersten Staffellauf gibt es ein qualvolles Thanksgiving-Dinner, dasjenige die komplexe Fehlfunktion jener Familie zementiert. Wie die Familie Roy in jener zweiten Staffellauf ihren Sommerpalast besucht, befiehlt Logan den Mitarbeitern, ein üppiges Festmahl mit Königskrabbenbeinen, Hummer und Kaviar zu veranstalten, weil es “im Gestank” eines toten Waschbären herumgesessen hat. d fand hinauf mysteriöse Weise seinen Weg in den Schornstein des Herrenhauses. Stattdessen essen sie irgendetwas, dasjenige wie die beschissene Pizza von Dominospiel aussieht, während sie durch dasjenige Minenfeld steuern, dasjenige welche schreckliche Familiendynamik ausmacht.

Die Familie Roy schafft es, einfache Erfahrungen wie dasjenige Speise mit jener Familie zu zeugen und jemanden mit Gebäck zu Waffen zu in Erstaunen setzen, und dasjenige passt wunderbar zu einer Paradigma, die sich zutiefst mit den Insignien von Potenz und Privilegien beschäftigt. Die Roys nach sich ziehen Hubschrauber, Weinberge, Landgüter und Zugang zu den besten Feinkost jener Welt; Sie können mit abscheulichen Verbrechen davonkommen und die Verantwortung hinauf andere veräußern, qua wäre es die schlechte Plan in einem Spiel von Old Maid. Dessen ungeachtet welches sind solche Privilegien und Prachtstücke wert, wenn dasjenige Speise proletenhaft ist, Donuts mit undenkbaren Bedingungen verbunden sind und Sie immer noch keinen Kuss von Papa bekommen?



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