Höhere Gebühren wie Köder zu Händen Jahrestarif: CDN Cloudflare steigert Monatspreise
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Cloudflare hat angekündigt, zum neuen Jahr die Preise zu Händen seine CDN-Dienste (Content Delivery Network) zu steigern. Schuld sei nicht die Profitmaximierung, sondern vielmehr Buchhaltungsprobleme, die langfristige Investitionen verhindern würden, argumentiert dies Unternehmen.
Ab dem 15. Januar 2023 kostet dieser günstigste Pro-Plan wohnhaft bei Cloudflare demnach 25 statt wie bislang 20 US-Dollar. Zweite Geige dieser Business-Plan steigt um 25 von Hundert und kostet künftig 250 US-Dollar. Die Bestandskundschaft soll jedoch wie gleichwohl all diejenigen, die noch vor dieser Preiserhöhung eines dieser Pakete festhalten, zumindest solange bis Zentrum Mai 2023 nur die alten Preise zahlen zu tun sein.
Jahrestarif zu Händen bessere Planbarkeit
Synchron führt dieser Lieferant ab sofort verschmelzen neuen Jahrestarif ein. Dieser entspricht umgerechnet den vormaligen Monats-Rühmen: Jener Pro-Plan kostet 240, dieser Business-Plan 2400 US-Dollar. Damit, so Cloudflare im Blogpost zur Preiserhöhung, hoffe man, möglichst große Teile dieser zahlenden Kundschaft zum Terminierung des Einjahres-Vertrags in Bewegung setzen zu können. Durch welche Vorzahlungen könne man technische Investitionen fühlbar besser planen und umtopfen; dies bisherige monatliche Bezahlmodell habe dagegen zu viele Unsicherheiten gebracht. Und gar sei eine “dieser häufigsten Anfragen, die wir erhalten, die von Kunden, die einmal im Jahr zahlen möchten, anstatt monatlich eine Zeche zu erhalten”, so dieser Blogpost weiter.
Synchron rechtfertigt sich dies Unternehmen, dass es sich wohnhaft bei dieser jetzigen Tariferhöhung um die erste dieser Firmengeschichte handle. Jener derzeitig noch aktuelle Preis von 20 US-Dollar im Monat zu Händen den Pro-Plan habe seither 2010 Repertoire, 2012 sei lediglich dieser Enterprise-Plan hinzugekommen. Einst habe man gleichwohl nur fünf Rechenzentren betrieben, inzwischen sei man gleichwohl in 275 Städten präsent. Am kostenlosen Free-Plan mit eingeschränktem Funktionsumfang soll sich indes nichts ändern, versichert dieser Blogpost. Kürzlich hatte dies Unternehmen angekündigt, mit dem eigenen Validierungstool Turnstile Googles reCaptcha Wetteifer zeugen zu wollen.
(jvo)