Heizkosten runter, Komfort rauf: Bosch Radiator-Thermostat II im Test

Smarte Thermostate (Ratgeber) können Schwung kürzen und steigern den Wohnkomfort. Auf Basis von stark steigender Energiekosten dürfte Ersteres pro die meisten Nutzer die Hauptmotivation beim Kauf eines smarten Thermostats pro Radiator (Bestenliste) oder Fußbodenheizungen (Ratgeber) sein. Noch sind dasjenige laut Statistischem Bundesamt wirklich nur wenige: Je nachher Haushaltseinkommen nutzen lediglich 7 solange bis 14 v. H. eine solche Störungsbehebung. Nachher einer Umfrage des Bitkom ist welcher Proportion von Smart-Home-Anwendern, die ein smartes Thermostat nutzen, innert eines Jahres wirklich von 17 hinaus 25 v. H. gestiegen. Derbei ist im Kontext 53 v. H. welcher Befragten welcher Energieverbrauch durch den Hinterlegung eines smarten Thermostats gesunken.

Zeitgemäß zu ihrem Firmenmotto „Technologie fürs Leben“ hat die Robert Bosch GmbH mit dem Radiator-Thermostat II nachher dem 2019 vorgestellten Muster (Testbericht) erst seit dem Zeitpunkt Kurzem ein neue überarbeitete Variante im Sendung. Wie die erste Version kann gleichfalls dasjenige Radiator-Thermostat II nur in Verpflichtung mit dem Bosch Smart Home Controller betrieben werden. Denn andersartig qua die ohne Zentrale auskommenden WLAN- oder Bluetooth-Modelle wie Shelly TRV (Testbericht) funkt dasjenige Bosch-Thermostat mit dem pro Smart-Home-Anwendungen optimierten Zigbee-Funkprotokoll (Ratgeber).

Dies Starter-Päckchen Raumklima enthält neben dem Smart Home Controller und zwei Radiator-Thermostaten II noch zusammensetzen Tür-/Fenster-Sensor, welcher dasjenige Thermostat herunterregelt, sowie er ein geöffnetes Fenster erkennt. Andere Lösungen wie welcher Aqara Radiator E1 (Testbericht) integrieren die Fenster-Ungeschützt-Erkennung unumwunden ins Thermostat. Schon basiert welche Erkennung hinaus einem starken Untergang welcher Temperatur und reagiert in der Art von zäh, da welcher im Thermostat integrierte Temperatursensor wegen des Abstrahleffekts des Heizkörperthermostats sehr nachhaltig gesucht, solange bis er ein offenes Fenster unter Zuhilfenahme von eines Temperaturrückgangs signalisiert. Ein Tür-/Fenster-Sensor erkennt dasjenige sofort und schaltet dasjenige Thermostat ohne Verzögerung ab.

Dies Formgebung des Geräts weiß durchaus zu Gefälligkeit. Im Vergleich zum Vorgänger ist die Tastsinn aufgrund welcher stärker ausgeprägten Rundungen des mit 87 × 51 × 51 mm kompakten Thermostats ergötzlich und wertig. An welcher Oberseite informiert ein Display gut die eingestellte oder die gemessene Temperatur. Welches angezeigt wird, legen Nutzer in welcher App verspannt. Die kontrastreiche Anzeigegerät ist gleichfalls im Kontext direkter Lichteinstrahlung und im Kontext Dunkelheit leichtgewichtig erkennbar. An welcher Vorderseite sitzt ein silbergrauer Steuergerät, mit welcher man die Zieltemperatur nachher unten ober oben korrigieren kann. Zwischen vorderem Steuergerät und dem hinteren in Weiß gehaltenen Teil des Gehäuses sitzt noch ein farbiger Leuchtdiode-Ring, welcher mit roter respektive blauer Helligkeit von kurzer Dauer signalisiert, ob man die Temperatur erhoben oder reduziert hat.

Die Inbetriebsetzung des Radiator-Thermostat II erfolgt mit welcher pro iOS und Androide vorliegenden App Bosch Smart Home. Doch ehe man zur App greift, muss zunächst welcher Smart Home Controller per mitgeliefertem Ethernetkabel mit dem heimischen WLAN-Router verbunden und mit Strom versorgt werden. Die Initialisierung kann wenige Minuten in Anspruch nehmen, da dasjenige Gerät unaufgefordert nachher Aktualisierungen sucht und die neue Software ggf. herunterlädt und installiert. Dieser Vorgang kann laut Bosch solange bis zu 30 Minuten dauern. Im Test signalisiert welcher Smart Home Controller nachher etwa 10 Minuten mit weiß leuchtenden Power- und Netzwerk-LEDs, dass er griffbereit pro dasjenige weitere Setup ist.

Jetzt kann ihn mit welcher App verbinden. Hierfür scannt man den an welcher Unterseite des Geräts befindlichen QR-Kennung ein. Die App schafft dasjenige demgegenüber nicht, vermutlich, weil die QR-Kennung-Grafik zu kurz ausfällt. Wohnhaft bei uns lag im Kartonage wirklich noch ein Klebeetikett mit einer größeren QR-Kennung-Grafik, die die App problemlos eingelesen hat. Anderenfalls gibt es noch die Möglichkeit, die Koppelung gut die manuelle Eintrag von Mac-Postanschrift und Key, die jedwederlei an welcher Unterseite des Geräts neben welcher QR-Kennung-Grafik aufgedruckt sind, durchzuführen. Nachdem welcher Smart Home Controller möbliert ist (siehe gleichfalls Bildergalerie) erfolgt die Koppelung mit Tür-/Fenster-Kontakt und Radiator-Thermostat II. Hierfür muss man den Tür-/Fenster-Kontakt öffnen und die Schutzfolie zwischen Batterie und Stromkontakt herausziehen und anschließend den QR-Kennung im Inneren des Sensors scannen. Pro die Koppelung des Heizkörperthermostats scannt man den QR-Kennung im Batteriefach und setzt anschließend die mitgelieferten zwei AA-Batterien ins Heizkörperthermostat ein. Die Batterien sollen eine Verfügbarkeit von solange bis zu zwei Jahren geben, welches sicher demgegenüber gebunden davon ist, wie vielerorts dasjenige Thermostat dasjenige Ventil steuert. In jedem Kernpunkt werden Nutzer rechtzeitig informiert, zu welcher Zeit ein Batteriewechsel erforderlich ist.

Die einzelnen Installationsschritte werden durch zusammensetzen Installationsassistenten detailliert erklärt und sollten keine Probleme vorbereiten. Jetzt wird dasjenige Thermostat an den Radiator montiert. Standardmäßig passt es hinaus herkömmlichen Schraubgewinde mit M30 x 1,5 mm (Passende Anpassungseinrichtung pro Danfoss RA und Danfoss RAVL liegen im Kontext). Die App fordert dann eine Kalibrierung des Thermostats. Nachher dieser ist dasjenige smarte Heizkörperthermostat Gewehr bei Fuß.

Wer die Bosch-Heizlösung gleichfalls unter Homekit steuern möchte, muss die Geräte mit welcher Bosch-Cloud verbinden. Dies gilt gleichfalls pro die Koppelung mit den Sprachassistenten Amazon Alexa und Google Assistant und andere Partnerdienste wie Home Connect. Hierfür ist wirklich ein Nutzerkonto erforderlich. Wer dasjenige nicht wünscht, verzichtet hinaus die Cloud-Nutzung und steuert die an den Smart Home Controller angebundenen Komponenten lokal – ganz ohne Konto und Cloud, welches sicher vielen Anwendern aus Datenschutzgründen Gefälligkeit dürfte.

Darüber hinaus dasjenige Zahnradsymbol können Nutzer hinaus die Einstellungen des Geräts und den Klimamanager (dazu später mehr) zupacken. In den Geräteeinstellungen können sie Namen und Raum definieren, die Kindersicherung ein- und loswerden sowie die Display-Unbekannte Ausrichtung, Helligkeit, Einschaltdauer sowie die angezeigte Temperatur (gemessen oder eingestellt) konfigurieren. In diesem Fetzen lässt sich gleichfalls eine Temperaturangleichung des im Heizkörperthermostat befindlichen Temperatursensors vornehmen, dass dieser ungenau arbeitet. Außerdem verraten die Geräteeinstellungen noch die Zigbee-ID und die Ventilposition. Nebenher Ventilposition: Dies Radiator-Thermostat II bietet Sicherheit vor einer Verkalkung des Ventils, während es jeden Sonnabend um 11 Uhr eine „Entkalkungsfahrt“ vornimmt.

Nun geht es an die Erstellung welcher Heizpläne. Jene lassen sich komfortabel in welcher App gut Touchregler im Fetzen Raumtemperatur tun. Hier definiert man zunächst die Dauer welcher Heizperiode, die in welcher App mit Warmphase bezeichnet wird. Pro Tag lassen sich solange bis zu sechs Heizperioden konfigurieren. Fürs Büro reicht uns eine Warmphase, die wir pro 8 und 18 Uhr festlegen. Wer zusammensetzen Heizplan pro zusammensetzen Tag erstellt hat, kann die Einstellungen mit einem Tippen hinaus Kopieren hinaus andere Wochentage transferieren – sehr praktisch.

Unter Dienste im Sphäre Wohnkomfort können Nutzer mit dem Klimamanager weitere Einstellungen und Automatisierungen festlegen. Mit welcher Vorkaufsrecht Heizpause & Kühlen kann so dasjenige Thermostat im Kontext längerer Fehlen oder zu bestimmten Jahreszeiten mit Einschaltung welcher Stockung Heizpause ausgeschaltet werden. Mit welcher Vorkaufsrecht „Nachhaltiges Lüften“ wird welcher Tür-/Fensterkontakt mit dem Thermostat gekoppelt. Erkennt welcher Sensor, dass ein Fenster geöffnet ist, schaltet dasjenige Thermostat den Radiator sofort ab. Optional kann man eine Verzögerung von solange bis zu 180 Sekunden tun, sodass im Kontext einem kurzen Öffnen des Fensters dasjenige Thermostat nicht reagiert.

Dies Bosch Radiator-Thermostat II kann gleichfalls mit einem externen Temperatursensor wie dem Smart Home Raumthermostat gekoppelt werden. Dann wird die gemessene Temperatur am Raumthermostat gut den Smart Home Controller an dasjenige Radiator-Thermostate II weitergeleitet und die Raumregelung in der Art von maßgeschneidert.

Individuelle Alarmmeldungen können Nutzer ebenfalls konfigurieren. So kann man etwa eine Regel definieren, dass im Kontext einem länger qua 10 Minuten geöffneten Fenster oder beim Untergang welcher Temperatur unter zusammensetzen bestimmten Zahl Nutzer Alarmierungen erhalten. Geofencing unterstützt dasjenige Gerät hingegen nicht unumwunden. Damit nicht zutreffend die Möglichkeit, dasjenige Heizkörperthermostat gut Standortdaten zu steuern.

Dies Bosch Radiator-Thermostat II ist ab etwa 70 Euro verfügbar. Damit zählt es zu den teureren Varianten. Dies Aqara Thermostat E1, dasjenige ebenfalls hinaus zusammensetzen Hub angewiesen ist und kompatibel zu Homekit ist, wechselt schon pro etwa 55 Euro den Inh.. In beiden Fällen kommen noch Preis pro zusammensetzen Hub hinzu. Im Kernpunkt von Aqara muss man mindestens 24 Euro pro diesen einkalkulieren. Jener Bosch Smart Home Controller kostet offiziell 99 Euro. Im Handel ist er inklusive Versand demgegenüber schon ab 54 Euro verfügbar. Zusätzliche Preis in Höhe von etwa 40 Euro entstehen noch durch den Tür-/Fenster-Ungeschützt-Sensor, hinaus den man demgegenüber gleichfalls verzichten kann.

Werden mehrere Thermostate gesucht, lohnt ein Blick hinaus die Set-Angebote. Dies günstigste umfasst pro kurz 200 Euro zusammensetzen Smart Home Controller, zwei Thermostate sowie zusammensetzen Tür-/Fenster-Sensor.

Dies Bosch Radiator-Thermostat II funktioniert im Test mit dem Smart Home Controller und dem Tür-/Fenster-Ungeschützt-Sensor tadellos. Es reagiert zügig hinaus Nutzereingaben und geht ziemlich leise zu Werke. Haptisch und optisch hinterlässt es zusammensetzen guten Eindruck. Positiv ist gleichfalls, dass es sich wie geschmiert servieren und ganz ohne Cloud und Registrierung verwenden lässt. Wer darob hohe Ansprüche an den Datenschutz stellt, ist mit welcher Bosch-Störungsbehebung bestens bedient. Nutzer, die hingegen beim Komfort keine Kompromisse zeugen und dasjenige Gerät gut zusammensetzen Sprachassistenten oder Homekit steuern möchten, zu tun sein sich registrieren und die Bosch-Cloud nutzen.

Schon ist die Bosch-Störungsbehebung im Vergleich zu anderen Modellen relativ teuer und sie bietet gleichfalls keine Integration in andere Smart-Home-Zentralen wie Homey Pro (Testbericht) oder Smartthings (Testbericht). Neben… den Cloud-basierte Koppelungsdienst IFTTT unterstützt sie nicht. Schade ist gleichfalls, dass die App nichts Statistiken wie zusammensetzen Temperaturverlauf bietet. Wer so irgendwas wünscht, ist mit dem Shelly TRV (Testbericht) besser aufgehoben.