Google gibt neuen Leitfaden zu Überlegungen zu nutzergenerierten Inhalten zu Gunsten von Google-Werbetreibende ungenutzt [Infographic]

Google hat eine neue Übersicht hoch die Anforderungen von Google-Werbetreibenden an nutzergenerierte Inhalte veröffentlicht, die sich uff die Arten von UGC bezieht, die Werbetreibende uff allen Plattformen berücksichtigen zu tun sein, uff denen sie Google Ads schalten.

Wie von Google erklärt:

“Benutzerkommentare sind eine großartige Möglichkeit, Diskussionen und Interaktionen rund um Einschränkung zu fördern. Wenn ein Publisher jedoch Signifizieren uff Seiten schalten möchte, uff denen Benutzerkommentare erscheinen, muss welcher gesamte Inhalt dieser Seiten – einschließlich welcher Kommentare – unserem gehorchen Richtlinien zu Gunsten von Hrsg.. Die Hrsg. sind dazu zuständig sicherzustellen, dass Kommentarbereiche, Foren, Social-Media-Beiträge oder die Gesamtheit andere, welches Benutzer uff ihrer Website oder App erstellen, mit unseren . konformistisch sind Programmrichtlinien. Dieser Inhalt unterliegt nebensächlich unseren Publisher-Einschränkungen.”

Dies mag einschüchternd wirken, hingegen die Grundlage dieser Warnung ist, dass die Signifizieren, die Sie schalten können, eingeschränkt sind, wenn Sie Google Ads uff einer Website schalten, die nicht jugendfreie Inhalte, Drogen, Waffen, Glücksspiele usw. bewirbt. Werbetreibende nach sich ziehen die Möglichkeit, welche Websites in ihrem Google Ads-Setup auszuschließen. Wenn nebensächlich welcher UGC uff Ihrer Seite gegen welche Einschränkungen verstößt, können Ihnen Strafen drohen, wenn er nicht überwacht wird.

Zu Gunsten von die meisten wird dasjenige keine Frage sein, hingegen wenn Sie Kommentare aktiviert oder vereinen eingebetteten Social-Media-Feed nach sich ziehen, kann es zu Problemen kommen.

Google hat eine Schlange von Tipps, um dies zu beheben, die es in dieser Grafik skizziert.