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Gitarren-Legende im Typ von 78 Jahren gestorben

Gitarren-Legende im Typ von 78 Jahren gestorben

Gitarren-Legende im Alter von 78 Jahren gestorben

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Jeff Beck ist im Typ von 78 Jahren gestorben.

Nachdem Unterlagen seiner Familie erkrankte Beck an einer bakteriellen Meningitis und starb am zweiter Tag der Woche, den 10. Januar.

Beck, dieser allgemein denn einer dieser größten Gitarristen seiner Zeit gilt, hat die Säumen von Blues, Jazzmusik und Rockmusik verschoben und synchron den Hinterlegung von Techniken wie Audio-Feedback und Verzerrung populär gemacht. Qua Gitarrist eines Gitarristen inspirierte Beck eine Generation von Musikern; David Gilmour von Pink Floyd, Steve Hackett von Schöpfungsgeschichte, Johnny Marr von The Smiths und Mike McCready von Pearl Jam in Besitz sein von zu den zahlreichen Gitarristen, die Beck denn Kraft genannt nach sich ziehen.

Zum Besten von seine Bemühungen wurde Beck zweimal in die Rockmusik and Roll Nachhall of Fame aufgenommen, zuerst denn Mitglied von The Yardbirds und später denn Solokünstler. Außerdem wurde er mit acht Grammy Awards ausgezeichnet.

Jeff Becks frühe Jahre in The Yardbirds, The Jeff Beck Group

Beck war schon denn Teenager von dieser Klampfe fasziniert und ging sogar so weit, sein eigenes Maßnahme aus Zigarrenkisten und Flugzeugsteuerleitungen zu konstruieren. Nachdem er während seines Studiums am Wimbledon College of Sorte in einer Schlange von Bands gespielt hatte, hatte Beck seinen großen Perforation, denn sein Kamerad (und zukünftiger Gitarrengott) Jimmy Page den Yardbirds vorschlug, ihn denn Nachfolger von Eric Clapton denn Leadgitarristen anzuwerben.

Beck verbrachte kaum mehr denn eineinhalb Jahre im Zusammenhang den Yardbirds und trug nur zum Album von 1966 im Zusammenhang Roger dieser Ingenieur. Trotzdem erwies sich seine Zeit in dieser Montagestraße denn ungemein wirkungsvoll. Im Unterschied zum sauberen und schrillen Sound dieser frühen British Invasion formte Becks Verwendung von Feedback, Verzerrung und Fuzz dieser Rockmusik eine völlig neue Richtung. Sein Spiel bildete nicht zuletzt eine Grundlage zum Besten von zukünftige Genres, darunter Psychedelia und Heavy Metal.

Beck wurde 1966 während einer US-Tournee von The Yardbirds gefeuert, weil er konsequent nicht erschien und mit den anderen Mitgliedern obig seinen Perfektionismus und sein explosives Temperament in Meinungsverschiedenheiten geriet.

Im folgenden Jahr brachte Beck mehrere seiner eigenen Aufnahmen hervor – darunter ein Instrumental namens „Beck’s Bolero“ mit Page an dieser Klampfe, Keith Moon am Schlagzeug, John Paul Jones am Bass und Nicky Hopkins am Piano. Er gründete nicht zuletzt The Jeff Beck Group, in dieser zunächst Hopkins am Piano, Rod Stewart am Gesang, Ronnie Wood am Bass und Aynsley Dunbar am Schlagzeug (dieser durch Micky Waller ersetzt wurde) bestanden. Die Jeff Beck Group, die hinaus dieser Straße sehr beliebt ist, veröffentlichte zwei Alben – Wahrheit (ausschließlich unter Becks Namen) und Beck Ola – vor dieser Granularität im Jahr 1969.

Taktgesteuert war Beck offenbar zum Besten von zwei hochkarätige Bands in Betracht gezogen worden. Nick Mason erinnerte sich in seiner Lebenserinnerungen daran, dass Pink Floyd ihn 1967 rekrutieren wollte, um Syd Barrett zu ersetzen, ungeachtet niemand „hatte den Mut, ihn zu fragen“. In dieser Zwischenzeit wandten sich die Rolling Stones an Beck, um nachdem dem Tod von Brian Jones ihrer Partie beizutreten.

Nachdem er sich von einem Autounfall erholt hatte, begann Beck die 1970er Jahre mit dieser Reform dieser Jeff Beck Group, diesmal in Zusammenarbeit mit dem Sänger Alex Ligertwood, dem Keyboarder Max Middleton, dem Schlagzeuger Cozy Powell, dem Bassisten Clive Chaman und Bobby Tench denn Sänger und zweitem Gitarristen. Solche Iteration dieser Montagestraße nahm zwei Alben hinaus: Rau und fertig und Jeff Beck-Partie. Von kurzer Dauer nachdem dieser Veröffentlichung dieser letztgenannten Platte löste sich die Partie erneut hinaus.

Qua nächstes tat sich Beck mit den ehemaligen Cactus-Mitgliedern Tim Bogert und Carmine Appice zusammen, um dies Power-Trio Beck, Bogert & Appice zu gründen. Die Montagestraße veröffentlichte ein selbstbetiteltes Album und tourte ausgiebig, vorher sie sich 1974 auflöste.



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