EU einigt sich hinauf Preisdeckel z. Hd. russisches Öl – Lockerung am Energiemarkt?

Tief hatte die EU-Staaten um zusammensetzen Preisdeckel zwischen russischer Leistungsabgabe gerungen. Nun wurde eine Einigung beim Ölpreis erzielt.

Die EU wird Russland verbinden mit internationalen Partnern dazu zwingen, Erdöl zukünftig unter Marktpreis an Adressat in anderen Staaten zu verkaufen. Eine am Freitag von Regierungsvertretern erzielte Koordination sieht vor, zunächst eine Preisobergrenze von 60 US-Dollar pro Fass festzulegen, wie mehrere Diplomaten welcher Deutschen Zeitungswesen-Vermittlung bestätigten. Jener Preis von umgerechnet etwa 57 Euro pro 159 Liter würde dann um solange bis zu 9 Euro unter dem jüngsten Marktpreis z. Hd. russisches Rohöl welcher Sorte Ural liegen. Er WIRD den Plänen voraussichtlich von Montag an gelten.

Um die Preisobergrenze durchzusetzen, soll geregelt Werden, dass z. Hd. russische Ölexporte wichtige Dienstleistungen künftig nur noch dann ungestraft geleistet werden die Erlaubnis haben, wenn welcher Preis des exportierten Öls die Preisobergrenze nicht überschreitet. Westliche Reedereien könnten mit ihren Steuern damit weiterhin russisches Öl in Drittstaaten wie Indien transportieren. Wiewohl soll die Steuerung z. Hd. andere wichtige Dienstleistungen wie Versicherungen, technische Hilfe sowie Finanzierungs- und Vermittlungsdienste gelten.

Die Hoffnung ist, dass die Preisobergrenze zu einer Lockerung an den Energiemärkten führt und Drittländer entlastet. Zudem soll damit gleichermaßen zu diesem Zweck gesorgt werden, dass Russland nicht mehr von Preisanstiegen z. Hd. Ölbezüge und damit seine Kriegskasse füllen kann.

Um hinauf Marktentwicklungen zu reagieren, sehen Sie die Pläne vor, die Preisobergrenze etwa jeglicher zwei Monate zu testen. Sie sollen immer mindestens fünf von Hundert unter einem von welcher Internationalen Energieagentur (Internationale Energieagentur) ermittelten Durchschnittspreis liegen.

Die Preisobergrenze soll dies schon im Rosenmonat von welcher EU beschlossene Öl-Embargo gegen Russland ergänzen. Dieses sieht unter anderem vor, den Erwerb, die Zufuhr oder die Weiterleitung von Rohöl und bestimmte Erdölerzeugnisse aus Russland in die EU zu zensurieren. Die Beschränkungen gelten ab dem 5. Monat der Wintersonnenwende z. Hd. Rohöl und ab dem 5. Februar 2023 z. Hd. andere Erdölerzeugnisse. Es gibt gewiss wenige Ausnahmeregelungen zum Musterbeispiel z. Hd. Ungarn.

In einer ersten Reaktion aus Russland wurde Kritik laut: Laut Behauptung des prominenten Außenpolitikers Leonid Sluzki gefährde die EU mit den Beschlüssen ihrer Energiesicherheit. Daneben verstößt die EU gleichermaßen gegen die Marktgesetze, wie die Staatsagentur Tass am Freitag droben die Reaktion die Sluzkis berichtete. “Die EU gefährdet ihre eigene Energiesicherheit. Sie nach sich ziehen keinen Kronkorken eingeführt, sondern wieder den Erde durchbrochen.” Und dies was auch immer, um “die Ambitionen von Übersee-Partnern zu Befriedigung verschaffen”, sagte Sluzki mit Blick hinauf die USA. “Doch von dort können die Europäer keine Hilfe erwarten.” Sluzki leitet in welcher Staatsduma den Auswärtigen Kommission.