Ein neuer US-Raumfahrtbehörde-Satellit wird die aufsteigenden Meere welcher Muttererde mappen
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SWOT könnte sich qua wesentliche Verbesserung im Unterschied zu Messungen früherer Satelliten herausstellen. „Statt eines ‚Bleistiftstrahls’, welcher sich von einem Satelliten gut die Erdoberfläche bewegt, ist es ein breiter Streifen. Es wird viel mehr Informationen, eine viel höhere räumliche Ausgang und hoffentlich eine bessere Absicherung in Küstennähe liefern“, sagt Steve Nerem, ein Wissenschaftler welcher University of Colorado, welcher Satellitendaten verwendet, um den Zunahme des Meeresspiegels zu untersuchen, und welcher nicht an SWOT beteiligt ist . Und Karin’s Schwadenkartierungstechnologie ist eine brandneue Technologie, sagt er. „Es wurde noch nie zuvor aus dem Umlaufbahn getestet, damit ist es eine Menge Test. Wir sind gespannt uff die Datenansammlung.“
SWOT hat sogar andere Instrumente in seinem Werkzeugkasten, darunter verknüpfen Radarhöhenmesser, um die Lücken zwischen den Datenschwaden zu füllen, die KaRIn sammelt, ein Mikrowellenradiometer, um die Menge an Wasserdampf zwischen SWOT und welcher Erdoberfläche zu messen, und eine Warteschlange von Spiegeln zu Händen Lasertrackingmessungen vom Erdboden aus.
Neue Satellitendaten sind wichtig, denn die Zukunft des Meeresspiegelanstiegs, von Überschwemmungen und Dürren könnte schlimmer sein, qua wenige Experten zuvor prognostiziert nach sich ziehen. „In unserer Satellitenaufzeichnung nach sich ziehen wir in den letzten drei Jahrzehnten verknüpfen schnellen Zunahme des Meeresspiegels weiter welcher US-Küsten gesehen“, sagt Ben Hamlington, ein Wissenschaftler zu Händen den Zunahme des Meeresspiegels am JPL im SWOT-Wissenschaftsteam. Tatsächlich beschleunigt sich welcher Zunahme des Meeresspiegels, insbesondere am Meerbusen und an welcher Ostküste welcher Vereinigten Staaten. „Jener Weg, uff dem wir uns entscheiden, weist uns zum oberen Finale welcher Modellprojektionen“, sagt er, ein Zähler, den er letzten Monat in einer Studie in welcher Zeitschrift herausgestellt hat Kommunikation Muttererde & Umwelt.
Hamlington sieht SWOT qua Segen zu Händen die Kartierung steigender Meerwasser und zu Händen Forscher, die Meeresströmungen und -wirbel untersuchen, die sich darauf auswirken, wie viel atmosphärische Wärme und Kohlenstoff Ozeane einsaugen. Jener Satellit wird sogar Wissenschaftlern helfen, die Sturmfluten modellieren – dies heißt, wenn Meerwasser an Nation fließt.
Die Datenansammlung des neuen Raumfahrzeugs werden wenige Synergien mit vielen anderen Erdbeobachtungssatelliten nach sich ziehen, die sich schon im Umlaufbahn entscheiden. In Verbindung stehen Grace-FO welcher US-Raumfahrtbehörde, dies unterirdisches Wasser durch von Schwerkraftschwankungen untersucht, IceSat-2 welcher US-Raumfahrtbehörde, dies Eisschilde, Gletscher und Meereis untersucht, und kommerzielle Hochwasserkartierungssatelliten, die Radar mit synthetischer Öffnung verwenden, um durch Wolken zu sehen. Es folgt sogar anderen mit Höhenmessern ausgestatteten Satelliten, wie dem US-europäischen Jason-3, dem Michael Freilich-Satelliten Sentinel-6 welcher Europäischen Weltraumorganisation, den chinesischen Haiyang-Satelliten und welcher indisch-französischen Raumsonde Saral.
Datenansammlung von diesen Satelliten nach sich ziehen schon gezeigt, dass ein gewisser Zunahme des Meeresspiegels, extreme Überschwemmungen, Stürme und Dürren schon in unsrige Zukunft eingebrannt sind. Zwar wir sind nicht zu Klimakatastrophen verdammt, argumentiert Hamlington, weil wir selbige Datenansammlung verwenden können, um die extremsten prognostizierten Ergebnisse abzuwehren, wie diejenigen, die ein schnelles Schmelzen von Gletschern oder Eisschilden verursachen. „Die Verringerung welcher Emissionen nimmt wenige welcher höheren Projektionen des Meeresspiegelanstiegs vom Tisch“, sagt er. „Da ein katastrophaler Eisschildverlust nur in sehr warmen Zukunftszeiten eintreten wird, können wir Worst-Case-Szenarien vermeiden, wenn wir die zukünftige Erwärmung begrenzen können.“