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EDITION digital erinnert zum 10. Todestag an Heinz Kruschel

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In einem Nachruf hatte seine Schriftstellerkollegin Dorothea Iser geschrieben: „Kruschel hat sich nicht geschont. Er wollte siegreich sein, die Zeug in Bewegung setzen, wie es seine Bücher tun. Er förderte junge Poeten und schreibt verschmelzen Malocher, kümmert sich um Schaffensprobleme und um Wohnungsnöte welcher Kollegen, unterstützt sich z. Hd. sie ein und bezog verschmelzen klaren Standpunkt im Verein welcher Schriftsteller, in den Verlagen und später unter ferner liefen in den Vereinen.“

In seinem erstmals 1976 veröffentlichten Roman „Gesucht wird die freundliche Welt“ hatte Kruschel wohl zum ersten Mal in welcher Zone-Schriftwerk den Umgang mit straffällig gewordenen Jugendlichen thematisiert: Sabine Wulff reißt von zu Hause aus und lebt mit Jimmy zusammen, welcher sie Zigarettendiebstahl verleitet . Zu diesem Zweck muss sie in den Jugendwerkhof. Nachher welcher Kündigung möchte sie ein neues Leben beginnen. Unter dem Titel „Sabine Wulff“ wurde dasjenige Buch zwei Jahre später von welcher DEFA mit Karin Düwel in welcher Hauptrolle verfilmt (Skript und Regie: Erwin Stranka). Nebst EDITION digital liegen insgesamt 30 seiner Bücher qua E-Books vor. This are under edition-digital.de sowie im stationären und Online-Buchhandel zu Nach sich ziehen. Zusammenhängen welcher Roman „Sabine Wulff – Gesucht wird die freundliche Welt“, die Jugendbücher „In Wulnitz ist nichts los“ (1961), „Mein Elftes Schuljahr“ (1971) und „Endlich ein Mann sein“ (1987) sowie die Reportage „ Winterreise in den warme Jahreszeit“ (1967) und welcher Essay „BB, welcher Augenmensch. Gedanken hoch den Zeichner Bruno Beye“ (2002).

Heinz Kruschel

Heinz Kruschel am 8. zehnter Monat des Jahres 1929 qua Sohn eines Bergmanns und später wurde kaufmännischen Angestellten welcher Staßfurter Salzbergwerke in Leopoldshall geboren. Nur konzis entging er dem z. Hd. seine Generation typisches Schicksal, in den letzten Kriegstagen zum „Volkssturm“ eingezogen zu werden. Nachher einer Lehre qua Modelltischler sollte er hinaus Resolution seiner politische Kraft, in welcher er jung eingetreten war, Neulehrer werden, und studierte 1949/50 am Lehrerbildungsinstitut in Staßfurt. Es wirkte er von 1950 solange bis 1958 qua Lehrer in Sandersdorf, Meideborg und Egeln.

Nachher einem Fernstudium welcher Germanistik war Kruschel solange bis 1961 Rektor einer Erweiterten Oberschule in Havelberg. Von 1961 solange bis 1963 arbeitete er qua Journalist und Kulturredakteur c/o welcher „Volksstimme“ in Meideborg, wo er ab 1963 qua freier Schriftsteller lebte. In den 1960er Jahren bereiste er unter anderem Ungarn, Bulgarien, Usbekistan und Kuba.

Sein Roman „Dies Mädchen Ann und welcher Soldat“ wurde 25 Jahre weit immer wieder neu aufgelegt, während Bücher wie „Welcher Mann mit den vielen Namen“ oder „Leben. Nicht bloß“ erst nachher erbitterten Debatten mit jenen Behörden, die Schriftwerk zu genehmigen hatten, die Erlaubnis haben die Erlaubnis haben. Kruschel wurde zigfach ausgezeichnet, aus diesem Grund 1973 mit dem Erich-Weinert-Preis welcher Stadt Meideborg, 1974 mit dem religiöse Gemeinschaft „Fähnchen welcher Arbeit“ und 1980 mit dem Vaterländischen Verdienstorden. Er ist welcher Vater des Schriftstellers Karsten Kruschel.

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