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Dieser Google Play Store schützt Ihre Privatsphäre nicht, sagt eine neue Studie

Dieser Google Play Store schützt Ihre Privatsphäre nicht, sagt eine neue Studie

Facebook Chrome and Google Play Store Logo

TL;DR

  • Eine neue Studie von Mozilla behauptet, dass die Datenschutzetiketten des Google Play Store die Privatsphäre nicht rational schützen.
  • Mozilla stellte straff, dass so gut wie 80 % welcher überprüften Apps falsche oder irreführende Datensicherheitskennzeichnungen aufwiesen.
  • Twitter und TikTok gehörten zu den schlimmsten Übeltätern welcher Menge.

Google hat Datenschutzetiketten implementiert, um Benutzern zu helfen, ihre Wissen c/o welcher Nutzung des Play Store zu schützen. Laut einer neuen Studie ist dies Engagement von Google zu Händen den Datenschutz jedoch unter Umständen übertrieben.

Schon im vierter Monat des Jahres 2022 führte Google Data Safety Labels im Play Store ein. Dieser neue, gen den Datenschutz ausgerichtete Bereich erfordert, dass die Apps gen ihrer Plattform melden, wie sie Wissen und die Privatsphäre welcher Benutzer vereinen und verwalten. Dieser Zähler ist, den Benutzer zu informieren, damit er bessere Entscheidungen darüber treffen kann, welche Apps er herunterladen möchte. Stellen Sie es sich wie Nährwertkennzeichnungen gen Lebensmitteln vor, die Ihnen sagen, wie vollwertig es ist, dagegen zu Händen Ihre persönlichen Wissen.

Während dies vordergründig betrachtet was auch immer schön und gut tönen mag, scheint es, dass Google seine Richtlinien unter Umständen nicht so gut durchsetzt, wie es sollte. Eine Studie – Tümpel No Evil: How Loopholes in the Google Play Store’s Data Safety Labels Leave Companies in the Clear and Consumers in the Dark von Mozilla hat festgestellt, dass so gut wie 80 % welcher getesteten Apps falsche oder irreführende Bezeichnungen hatten.

Nachdem Datensammlung des Internetunternehmens nach sich ziehen seine Forscher die 20 besten kostenpflichtigen und die 20 besten kostenlosen Apps im Play Store überprüft. Jede App wurde mit schlecht, verbesserungsbedürftig oder OK bewertet. Wenn eine App eine schlechte Ordnung erhalten hat, bedeutet dies, dass es große Diskrepanzen zwischen ihren Datenschutzetiketten und ihren tatsächlichen Datenschutzrichtlinien gibt. Eine OK-Ordnung bedeutet, dass die Richtlinien welcher App innig mit ihrem Label identisch sein. Und diejenigen, die die Ordnung „Verbesserung erforderlich“ erhalten, liegen irgendwo mittendrin.

Von den 40 von Mozilla geprüften Apps erhielten 16 (40 %) eine schlechte Note. Dazu gehörte Software wie Minecraft, Facebook und mehr. Twitter und TikTok gehörten den Ergebnissen zufolge jedoch zu den schlimmsten Übeltätern.

Es gab 15 Apps (37,5 %), die eine Verbesserungsbedarf-Ordnung verdienten. Sie Menge hatte manche von Googles eigenen Apps, darunter YouTube, Google Maps und Gmail. Zu diesen Apps gesellten sich beiläufig Instagram und WhatsApp.

Nur sechs welcher Apps schafften es, eine OK-Note zu glücken. Sie Apps waren:

  • Candy Crush Saga
  • Google Play-Spiele
  • U-Zug-Wellenreiter
  • Stickman Legends Offline-Spiele
  • Power Amp Vollversion Unlocker
  • Spielklasse von Stickman: 2020 Ninja

Die restlichen Apps gen welcher verkettete Liste nach sich ziehen keine Punktzahl erhalten. Dieser Grund dazu ist, dass sie nicht einmal dies Datensicherheitsformular ausgefüllt nach sich ziehen. Sie Apps sind UC Browser – sicher, schnell, privat; League of Stickman Beste Operation; und Terrarien.

Dies ist ein Problem, da solche Apps Ihre Wissen unter Umständen mit Werbetreibenden, Internetdienstanbietern, Plattformen und zahlreichen anderen Arten von Unternehmen teilen.

Dasjenige Versäumnis dieser Apps, ihre Richtlinien genau zu melden, liegt teilweise an Google und daran, wie es seine Richtlinien überwacht. Google gibt an, dass die Apps gen seiner Plattform „zu Händen die Zoll vollständiger und genauer Erklärungen zuständig sind“, und überträgt die Verantwortung gen der gerne Süßigkeiten isst anderen.

„Verbraucher legen Zahl gen Datenschutz und möchten beim Herunterladen von Apps kluge Entscheidungen treffen“, sagt Jen Caltrider, Mozilla Project Lead. „Die Datenschutzlabels von Google sollen ihnen hierbei helfen. Leider tun sie dies nicht. Stattdessen mache ich mir Sorgen, dass sie mehr schaden denn nützen. Wenn ich Datenschutzetiketten sehe, die sagen, dass Apps wie Twitter oder TikTok keine Wissen an Dritte weitergeben, macht mich dies wütend, weil es völlig falsch ist. Natürlich teilen Twitter und TikTok Wissen mit Dritten. Die Verbraucher verdienen irgendwas Besseres. Google muss es bessern.“

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