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Dies sind die Good News welcher Woche

Dies sind die Good News welcher Woche

WhatsApp, Twitter Captions, iOS-Update, Sprachnachrichten abhören

In den „Good News“ präsentieren wir positive News aus dieser Woche. Den Schwerpunkt urteilen wir hiermit uff die Themen Technologie, Social Media, Vermarktung, Unterhaltung und Wirtschaft. Unsrige Good News selbige Woche: Video-Untertitel unter Twitter, mehr Datenschutz im Web und Sprachnachrichten lauschen unter WhatsApp.

Naturkatastrophen, Skandale und Extremismus: Schlechte News rufen unter uns oftmals stärkere Emotionen hervor denn gute. Außerdem bleiben sie länger im Gedächtnis. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie eines internationalen Expertenteams, die im Wissenschaftsmagazin PNAS veröffentlicht wurde.

Schlechte News sind demgegenüber nicht zuletzt gut zu Gunsten von dasjenige Laden. Denn sie wachrufen mehr Geschenk. In unserer „Good News“-Warteschlange möchten wir euch deswegen regelmäßig positive News aus welcher jeweils vorherigen Woche präsentieren, die vielleicht untergegangen sind. Dies Update zu Gunsten von die dritte Dezemberberwoche 2021.

Sprachnachrichten lauschen: Neue WhatsApp-Unterprogramm vor dem Versenden

WhatsApp-User, die keine Lust darauf nach sich ziehen, stark Texte zu tippen, versenden gerne schon einmal eine Sprachnachricht. Gewisse Anstehen lassen sich so oft besser verdeutlichen. Durchaus konnten Nutzer:medial ihre Sprachnachrichten uff WhatsApp vor dem Versenden bisher nicht noch einmal lauschen.

Dies hat schnell zu Gunsten von Fehler oder die ein oder andere peinliche Situation gesorgt. Denn viele User realisieren erst nachher dem Auf die Post geben, welches sie gesagt nach sich ziehen. Doch dasjenige soll sich nun ändern. Manche peinliche Momente dürften uns erspart bleiben. Denn jedweder WhatsApp-User können ihre Sprachnachrichten vor dem Auf die Post geben nun künftig noch einmal lauschen.

Online-Status nur noch zu Gunsten von eigene Kontakte visuell

Welches zunächst wie eine Lappalie klingt, dürfte zu Gunsten von viele Nutzer:medial durchaus interessant sein. Denn die Unterprogramm liefert die Möglichkeit, dass man längere Sprachnachrichten vor dem Versenden noch einmal nachsehen kann. WhatsApp schützt seine User im Zuge dessen außerdem besser.

Denn welcher Online-Status ist nur noch den eigenen Kontakten vorbehalten. Dies gilt nicht zuletzt, wenn die „Zuletzt online“-Unterprogramm in den Einstellungen zu Gunsten von jedweder publik gemacht wurde. Stalker nach sich ziehen so kaum eine Risiko mehr, ein Aktivitätsprotokoll ihrer Todesopfer mithilfe von entsprechenden Apps zu erstellen.

Video-Untertitel zu Gunsten von Gehörlose unter Twitter

Twitter führt Untertitel zu Gunsten von Videos ein. Jener Micro-Blogging-Tätigkeit spielt die sogenannten Captions ab sofort in 37 Sprachen aus. Gen Menschenähnlicher Roboter- und iOS-Geräten werden die Untertitel hiermit unwillkürlich aktiviert. Twitter-User, die hoch die Desktop-Verwendung kommen, können die Unterprogramm selbst ein- oder fortschaffen.

Vor allem gehörlose Menschen dürften von den Captions profitieren. Denn ohne passenden Untertitel waren Videoinhalte zu Gunsten von sie oftmals schwergewichtig greifbar. Daher nicht zuletzt Twitter-User, die zum Beispiel ohne Ohrhörer unterwegs sind, den Ton demgegenüber nicht zuletzt nicht via Lautsprecher antreiben möchten, dürften die Unterprogramm gutheißen.

Neues iOS-Update 15.2: Mehr Datenschutz zu Gunsten von iPhones und iPads

Mit iOS 15.2 steht seitdem dem 13. letzter Monat des Jahres 2021 ein neues Update zu Gunsten von iPhone und iPad fertig. Damit reicht Apple manche angekündigte Funktionen nachher. Dies neue Software-Update verspricht neben einigen Verbesserungen nicht zuletzt verschmelzen Nacktfilter zu Gunsten von iMessage und eine neue Streaming-Vorkaufsrecht.

Vor allem dasjenige Themenkreis Datenschutz spielt beim iOS-Update jedoch eine wichtige Rolle. Denn ein neuer Datenschutzbericht verspricht mehr Transparenz und Test. In den Einstellungen unter „Datenschutz“ können Apple-User hiermit künftig reproduzieren, welche Verwendung zu welchem Zeitpunkt welche Fakten abfragt und an welche Online-Dienste sie geschickt werden.

Geburtsdatum im Online-Shop? Gerichtshof verbietet Anfrage

Viele Online-Shops fragen unter ihren Nutzer:medial während des Bestellprozesses oder sogar schon nachher dem Öffnen welcher Seite dasjenige komplette Geburtsdatum ab. Doch dasjenige ist laut einem Urteil des Verwaltungsgerichts Hannover künftig nicht mehr erlaubt.

Nachdem dem datenschutzrechtlichen Prinzip welcher Datenminimierung ist die Eintrag des exakten Geburtsdatums nämlich nicht nur doppelt gemoppelt, sondern nicht zuletzt nicht erlaubt. Die Anfrage welcher Volljährigkeit würde vollkommen ausreichen, so dasjenige Gerichtshof.

Um die Volljährigkeit eines Users zu prüfen, können die Betreiber:medial von Online-Shops zum Beispiel uff eine Checkbox mit einem Pferdefuß oder verschmelzen entsprechenden Button im Bestellprozess setzen. Z. Hd. Kund:medial bedeutet dasjenige Urteil hiermit letztlich vor allem eins: mehr Datenschutz!

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