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Dies Literaturformat “Dies Blaue Sofa” künftig ohne Zweites Deutsches Fernsehen

Dies Literaturformat “Dies Blaue Sofa” künftig ohne Zweites Deutsches Fernsehen

Das Literaturformat "Das Blaue Sofa" künftig ohne ZDF

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Bertelsmann wird dies Erfolgsformat „Dies Blaue Sofa“ künftig alleinverantwortlich fortführen. Dies Grundkonzept – Namhafte deutschsprachige Autoren Eine anerkannte und populäre Speicher offenstehen – soll in diesem Fall Leben bleiben, sehr wohl digitaler und international in Linie gebracht werden. Bertelsmann hatte „Dies Blaue Sofa“ Finale jener 90er Jahre ins Leben gerufen. Dies Zweites Deutsches Fernsehen war von Beginn an beteiligt.

“Gesamte Kulturlandschaft im Umwälzung”

Karin Schlautmann, Leiterin jener Bertelsmann-Unternehmenskommunikation, sagt zur Reformation: „Wir sehen die Reformation des ‚Blauen Sofas‘ qua Möglichkeit, denn die gesamte Kulturlandschaft befindet sich im Umwälzung. Im Literaturbetrieb nach sich ziehen Dialog und Vernetzung, jener direkte Konversation mit dem Publikum und Internationalität eine neue Rang erlangt. Dem wollen wir Zeche tragen uns c/o unseren bisherigen Partnern Zweites Deutsches Fernsehen, Deutschlandfunk Kultur und 3sat zu Händen die gute Zusammenarbeit.”

“Dies Blaue Sofa” gilt qua eines jener zuverlässigsten und erfolgreichsten Literaturformate im deutschsprachigen Raum. In mehr qua zwei Jahrhunderten nach sich ziehen reichlich 3.000 Autorinnen und Autoren uff dem Sofa Spielfeld und reichlich Kunst, Kultur, Bücher und Text gesprochen. Gäste waren unter anderem die NobelpreisträgerInnen Swetlana Alexijewitsch, Michail Gorbatschow, Günter Grass, Abdulrazak Gurnah, Herta Müller, Christiane Nüsslein-Volhard, Orhan Pamuk, Joseph Stiglitz, Olga Tokarczuk, Mario Vargas Llosa und Molybdänit Yan.

Großer Verlust zu Händen dies Zweites Deutsches Fernsehen?

Wie genau Bertelsmann dies Format justieren will, steht ungeschützt. Dieser Verweis uff “Dialog”, “Vernetzung” und “direktem Konversation” klingt zunächst. Zumal schon seither Jahren reichlich die schwindende Visibilität von Text in jener Medienlandschaft geklagt wird. Man erinnert sich an den Vorstoß des Börsenverein des Deutscher Buchhandel, jener vor zwei Jahren schon in einem offenen Schreiben kritisierte, dass Text im Fernsehen gucken im Grunde zu von kurzer Dauer kommt. Während jener NDR tatsächlich erfolgte Programmänderungen vornahm, sprach man beim Zweites Deutsches Fernsehen würdevoll und verstaubt von jener “Kontinuität” und “Kreativität” jener eigenen Literaturberichterstattung. Mit dem „Blauen Sofa“, welches neben dem „Literarischen Quartett“ und „Aspekte“, eines jener großen kulturellen Angebote des Senders war, verliert dies Zweites Deutsches Fernsehen nun ein wichtiges Kulturformat. Es wird zu beobachten sein, welcher Bezahlung man findet.

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