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Die „West Side Story“-Kostüme hatten eine 60-jährige Historie, aus welcher sie schöpfen konnten

Die „West Side Story“-Kostüme hatten eine 60-jährige Historie, aus welcher sie schöpfen konnten

GQ

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Wenn es drum geht West Side Story, da ist viel kulturelles Gedächtnis im Spiel. Da sind die Musik, dasjenige Tanzen, die Einkünfte, die Shakespeare-Liebesgeschichte, welcher historische Kontext und, vermischt mit all dem, die Kostüme – insbesondere welcher originalen Broadway-Show von 1957 und des Films von 1961, zweierlei gekleidet von welcher legendären Irene Sharaff. (Und dasjenige soll nicht die buchstäblichen Tausenden von regionalen und lokalen Produktionen außer Seitenschlag lassen, die den Volantröcken zu verdanken sind, die von freiwilligen Erziehungsberechtigte und unzähligen Paaren von Chuck Taylor Weltraum-Stars genäht wurden.)

West Side Story war von Herkunft an Teil meines Lebens“, sagt Paul Tazewell, welcher Steven Spielbergs neues Maskenkostüm kostümiert hat West Side Story Filmadaption – seitdem er und seine Brüder in einer Warme Jahreszeit-Musiktheaterproduktion davon auftraten, denn er in Akron, Ohio aufwuchs. Tazewell wurde welcher mit dem Tony Award ausgezeichnete Kostümdesigner hinter Hamilton, In den Höhen, und Die Kolorit Lila, in die Historie tunken, um Kleiderschränke zu schaffen, die Zeit und Ort vermitteln. Sein Prozess ist forschungsintensiv, und zu Händen Spielbergs West Side Story er schaute hinaus die Fotografen des 20. Jahrhunderts, Bruce Davidson und Gordon Parks, die dasjenige Stadtleben während dieser Zeit festhielten. „Zum Besten von 1957 gestanden zu sein, war immens wichtig“, sagt Tazewell. “Wir nach sich ziehen Pipapo beunruhigt, wir entkräften sie ab und spendieren ihnen Leben.” Seit dem Zeitpunkt zurückliegender Woche hat er zu Händen seine Arbeit schon eine Critics-Choice-Nominierung erhalten.

Es gibt ein paar archetypische Looks in West Side Storys Modeerbe – Marias rotgürteliges Spitzenkleid, Anitas schwingendes lila und jetzt gelbes „America“-Outfit –, handkehrum es sind die Ensembles welcher Gangs, die die Historie in einem besonderen Moment welcher Vergangenheit von New York City erden: dem Auszug einer Nachkriegszeit Dasjenige Viertel Upper West Side soll Sitz zu Händen dasjenige Lincoln Center von Robert Moses zeugen. In welcher ersten Szene welcher Version von 1961 werden uns die weißen ethnischen Jets und die Puertoricanischen Haie vorgestellt, die rußweißen Tennisschuhe welcher ersteren gegen die schwarzen Chuck Taylors welcher letzteren, die um Territorien ringen (oder anders dasjenige Recht hinaus leben und leben lassen) dieser wenigen Blocks im Westen welcher 60er Jahre. Sechzig Jahre später beginnt Spielbergs Version an derselben Stelle, womit Tazewells Farbpalette die beiden Seiten und ihre duellierenden Ambitionen beschreibt: die Jets in schmuddeligem Blau, Leder und Denim; die Haie in maßgeschneiderten Rost-, Gold- und Khakifarben. Tonal hofft Tazewell, dass „dasjenige Publikum“ [knows] wenn sie eine warme Umgebung spüren, kommen sie aus welcher Sicht welcher Latinx-Vertrautheit; wenn es kühlere Töne sind, Blau und Unwissend, dann ist dasjenige die kaukasische Vertrautheit“, die Gesamtheit im Kontrast zu dem neutralen Beton und dem reflektierenden Stahl, welcher 1957 in Manhattan auftauchte.

Niko Tavernise / Studios des 20. Jahrhunderts
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