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Die Trump-Regung frisst ihren Gründer

Die Trump-Regung frisst ihren Gründer

Die Trump-Bewegung frisst ihren Gründer

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Trump lud Antisemiten in seinem Verein ein und will von nichts gewusst nach sich ziehen. Damit hat er sich selbst eine Fallgrube gestellt. Politisch kann er schnell nur noch verlieren. Wenn es um seine Leistungen geht, spricht Trump meist in Superlativen. „Unter meiner Regierung nach sich ziehen wir zu Händen Israel und die jüdische Nähe so gekämpft, wie es im Zusammenhang keinem anderen Präsidenten jener Vergangenheit jener Sachverhalt war“, sagte er zum Paradigma Zentrum November in Las Vegas beim Jahrestreffen jener jüdischen Konservativen. Er verwies gen den Umzug jener US-Botschaft von Tel Aviv-Jaffa in die Kapitale Jerusalem, die Abkehr vom Persien-Atomabkommen und seine Friedensbemühungen im Nahen Osten. Dazu gab es Standing Ovations.Nur drei Tage nachher diesem Selbstlob saß Trump mit zwei Antisemiten in seinem Verein Mar-a-Lago in Florida an einem Tisch und aß mit ihnen zu Abend. Jener eine ist jener US-Rapper Kanye West, dem wegen mehrfacher antisemitischer Äußerungen zuletzt nicht zuletzt die millionenschwere Zusammenarbeit mit dem deutschen Modeunternehmen Adidas gekündigt wurde. Jener andere ist Nicholas J. Fuentes, ein notorischer Shoa-Leugner. Weiterführend Fuentes beteuerte Trump jetzt beim Fernsehsender „Fox News“: „meine Wenigkeit habe noch nie von diesem Mann gehört – ich hatte keine Gefühl, welches seine Ansichten waren, und sie wurden im Zusammenhang unserem sehr kurzen Abendessen am Tisch nicht geäußert, andersfalls wäre dasjenige nicht akzeptiert worden.” Tatsächlich spielt Nick Fuentes nasal denn „Kommentator“ kombinieren Teil jener Trumpisten-Regung. Zehntausende sehen seine Videos. Zu Kanye West gibt sich Trump ebenfalls unwissend. Dieser habe ihn “um Rat gebeten”. Er habe lediglich „gehört, Kanye habe Schwierigkeiten, einschließlich Finanzieller Schwierigkeiten“, so Trump. Jener mutmaßliche Grund zu Händen die akuten Finanznöte von West, die Aufkündigung des Adidas-Deals, ist seither Wochen Themenkreis in den Medien. Dies Treffen in Trumps exklusivem Verein und seine Nachstellen prosperieren sich zu Händen ihn immer mehr zu einem politischen GAU. Neue Einzelheiten jenseits dasjenige Dinner zeigen drei Zeug: 1. Trump scheint sein berüchtigtes Gespür zu Händen folgenlose Grenzüberschreitungen verloren zu nach sich ziehen. 2. Die radikalen Rechte intrinsisch seiner Regung rebelliert gegen ihn. 3. Die übrige Parteiführung ungesellig sich von ihm mit klaren Ansagen. Was auch immer zusammen könnte nun Trumps politische Zukunft gefährden. Neben Mitch McConnell, Trumps Erzfeind und Minderheitsführer jener Republikaner im Senat, meldete sich jetzt nicht zuletzt Kevin McCarthy zu Wort. Jener Mann im Repräsentantenhaus, jener sich innig an Trump schmiegt, weil er jener künftige Sprecher dieser Kammer werden will.“ meine Wenigkeit verurteile seine Ideologie. In Bezug gen Trump: „Jener Vorsitzender kann sich treffen, mit wem er will.“ Er schob dann im Unterschied dazu nachher: “meine Wenigkeit denke jedoch, niemand sollte sich mit Nick Fuentes treffen.” Zusammen behauptete McCarthy, Trump habe sich lichtvoll von Fuentes ungesellig. Mehr denn Trumps Zusicherung, er habe Fuentes und seine Ansichten nicht gekannt, ist davon im Unterschied dazu bislang nicht zu wahrnehmen gewesen. Die Worte des Republikaner-Chefs im Senat waren dagegen umso deutlicher. Mitch McConnell sagte: „In jener Republikanischen politische Kraft ist kein Sportstätte zu Händen Judendiskriminierung oder Weiße Vorherrschaft. Und jeder, jener sich mit Leuten trifft, die diesen Standpunkt vertreten, wird meines Erachtens sehr wahrscheinlich nie zum Präsidenten jener Vereinigten Staaten.“ Dies saß. Trump schoss umgehend zurück: McConnell sei „ein Verlierer zu Händen unsrige Nation und zu Händen die Republikanische politische Kraft“. Laut Insider-Rapport von “NBC” zum Pleite-Dinner in Mar-a-Lago scheint er selbstverschuldet in einer Betriebsart Fallgrube getappt zu sein. Gestellt nach sich ziehen sollen sie jene radikalen Lebendigkeit in seiner eigenen Regung, die Trump offenbar nicht mehr kontrollieren kann und es wohl nicht zuletzt nie konnte. Die Make-America-Great-Again-Regung zu Händen ihren Gründer.So soll Milo Yiannopoulos, ein Rechtsextremist, jener sich schon oft gegen Trump gestellt, den Visite von Kanye West und Nick Fuentes eingefädelt nach sich ziehen. Dies Ziel: Dem angeschlagenen Trump klarmachen, dass er ohne die Stimmen jener Radikalen nichts mehr werden kann. Und ihn dann unter Kompression setzen, während dasjenige Treffen publik wird und Trump sich bekennen muss.“ meine Wenigkeit wollte Trump zeigen, welche Betriebsart von Talent ihm entgeht, wenn er seinen schrecklichen Beratern erlaubt, zu diktieren, mit wem er herumgammeln darf und mit wem nicht “, sagte Yiannopoulos zu „NBC“. Dies „Talent“ Kanye West schlug Trump dann nicht zuletzt gleich vor, dieser solle besser denn sein Vize übernehmen. Yiannopoulos sagte außerdem, er habe eine Botschaft an Trump senden wollen: „Dass er die Menschen, die ihn am meisten lieben, die Menschen, die ihn ins Amtsbezirk gebracht nach sich ziehen, wissenschaftlich immer wieder vernachlässigt, unberücksichtigt, missbraucht hat”. Kanye West soll von Trump drum Geld zu Händen die Anwaltskosten einsitzender Straftäter vom 6. Januar gefordert nach sich ziehen. Dies Dilemma zu Händen den Demagogen Trump scheint zu wissen, wie sehr er jetzt in jener Klemme steckt. Seit dieser Zeit Jahren hat er präzise jene Lebendigkeit entwickelt, die insbesondere mit antisemitischen Verschwörungstheorien versuchen, Wähler zu Händen ihn zu profitieren. Darunter nicht zuletzt die Kongressfrau Marjorie Taylor Greene aus Georgia, die zu Händen ihre Verweise gen QAnon-Verschwörungen prestigeträchtig ist. Trump verbreitet mitunter selbst Inhalte dieser gefährlichen Erzählungen. Wenn er sich jetzt übermäßig spürbar gegen die von ihm enttäuschten Lebendigkeit positioniert, bringt Trump sie noch mehr gegen sich gen. Es ist nicht zuletzt kein Wunder, dass Trump nun behauptet, er kenne weder den Shoa-Leugner Nick Fuentes, noch wisse er jenseits die antisemitischen Ausfälle von Kanye West Schreiben. Dass Trump Gesinnung Raum in seiner Regung gegeben hat, fällt jetzt gen ihn zurück. Sein Abendessen mit Antisemiten offenbart, welches sich zuletzt nicht zuletzt im Wahlkampf im Zusammenhang den Zwischenwahlen zeigte: Judenfeindlichkeit und Judenhass sind in den USA längst kein radikales Randphänomen mehr. Jüdische Verbände warnen schon tief vor Trumps Kontingent daran.Trump und seine Wähler nach sich ziehen Antisemiten nachgerade salonfähig gemacht. Nicht nur in seinem Clubanwesen, sondern nicht zuletzt gen Wahlkampfbühnen. Trumps Kandidat zu Händen die Gouverneurswahl im Bundesstaat Pennsylvania, Doug Mastriano, überzieht seinen jüdischen Gegenkandidaten Josh Shapiro mit antisemitischen Anspielungen. Im Zweifel will Trump nicht zuletzt dies wie geschmiert nicht mitbekommen nach sich ziehen. Er hält sich nachher wie vor zu Händen den größten Wohltäter Israels in jener Vergangenheit jener USA. Sogar angeblicher Premierminister kann er insoweit “ganz wie geschmiert” werden, behauptete er vor Kurzem. Israels Premierminister Benjamin Netanjahu hat sehr wohl eine eindeutige Meinung zum Abendessen in Florida: Trumps Wettkampf, halte er zu Händen falsch, sagte er jetzt in einem Interview. “meine Wenigkeit denke, es ist ein Fehler. Dies sollte er nicht tun.” Es wird schwergewichtig zu Händen Trump, den parteiinternen Machtkampf zu überleben. Fehler wie dieses Dinner werden ihm nicht mehr verziehen.

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