Die Schokoladen zum Themenbereich Streifen von Misfit Confections
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Die meisten Menschen sehen eine Gurke nicht und verwandeln sie in verschmelzen Windbeutel, garnieren sie mit einem Baiser mit Dillgurke oder kombinieren sie mit Melonensorbet. Eine andere Sache ist denken die meisten Menschen – oder Konditoren – nicht wie Rachel Bossett. Sie füllen ihre geformten Schokoladenbonbons nicht mit Cheddar-Karamell-Popcorn-Crunch oder Mayonnaise-Karamell.
Die Gäste von Dirt Candy in dieser Allen Street Kontakt haben vielleicht ihre Gemüsedesserts, wenn nicht sogar ihren Namen. Wahrscheinlich nach sich ziehen noch weniger ihre Pralinen probiert, hinwieder sie entwickelt stetig eine Anhängerschaft z. Hd. ihr Nebengeschäft, dies sie von dieser Kochkunst ihres Arbeitgebers aus verfolgt.
Bossett stellt sie leise in kleinsten Chargen unter dem geschützten Namen Misfit Confections her. Ihr jüngster Start war eine Halloween-Sammlung mit a Süßigkeitenmann Themenbereich. Diejenigen, die den Gothic-Fright-Streifen von 1992 gesehen nach sich ziehen, würden die Szene verstehen, uff die sich Bossett bezog, qua sie eine ihrer fünf Bonbons „Mirrors“ nannte, konnten sich hinwieder wahrscheinlich nicht vorstellen, welchen Inhalt sie hatte. Es enthielt Mayonnaise-Karamell zusammen mit Nugat und gerösteten Walnüssen z. Hd. verschmelzen an Snickers angrenzenden Ergebnis.
Wie ist sie hierher gekommen? Bossetts Startort war Seattle 1977 in einem abgelegenen Viertel, wo ihr Großvater väterlicherseits in den 50er Jahren ein Haus gekauft hatte und ihr Vater mit anderen schwarzen Familien aufgewachsen war. Er heiratete eine weiße die noch kein Kind geboren hat, Bossetts Schraubenmutter, und sie zogen ihre Tochter dort zu einer Zeit uff, qua sich die Umgebung veränderte. Denn die Hippies einzogen, schlossen sich diejenigen, die blieben, zusammen und bildeten ein „vielfältiges Ortschaft einer Familie mit all den Tanten und allen Kindern“, sagt sie. Die meisten dieser Kinder waren Jungen, und Bossett hält sich deswegen z. Hd. „jungenhaft“.
Schneller Vorlauf zum College: Tumb und unmotiviert qua Studentin an dieser University of Washington unkultiviert sie ab und fand Arbeit. Es war von Rang und Namen, dass sie Orte mit einer Menge Cupcakes auftauchte. „Du solltest Konditor werden“, war dies häufige Feedback. Da ihr ein anderes Ziel fehlte, hörte sie zu, fand Arbeit in einigen Bäckereien und schrieb sich 2010 am ehemaligen French Culinary Institute in New York City ein.
Sie war überrascht, wie sehr sie es genoss, irgendwas mehr als Schokolade zu lernen, konzentrierte sich hinwieder nicht darauf. Stattdessen bahnte sie sich im Zickzack ihren Weg durch die ganze Spektrum an Konditoreien in dieser ganzen Stadt. Sie bemerkt: „Selbst konnte mich nicht immer z. Hd. die ‚besten Restaurants‘ entscheiden, weil sie nie sehr gut bezahlen.“
Welcher Verdichtung, Geld zu verdienen, wurde im Zuge dessen verstärkt, dass sie in den ersten sechs Jahren ihrer Zeit in New York City in einer missbräuchlichen Relation war, wo „es gar keinen körperlichen Vergewaltigung gab. Es war was auch immer psychologisch und teilweise Neben… geldlich“, sagt sie.
Denn sie schließlich ging, erinnert sie sich, dass ihr „Gehirn durcheinander war“. Hingegen sie konnte sich keine Pause nehmen. Deswegen arbeitete sie weiter und baute sich verschmelzen abwechslungsreichen Lebenslauf uff, dieser schließlich Auftritte in dieser gehobenen Gaststättengewerbe ergatterte.
2019 erreichte sie dies uff Grünzeug ausgerichtete Dirt Candy, wo sie Vollzeit-Konditorin bleibt.
Von Herkunft an forderte Bossett sich selbst hervor, Desserts zum Beispiel um Paprikaschote herum zu zusammensetzen, welches schließlich zu einer Sachertorte wurde, deren Schokoladenkuchenschichten mit Marmelade belegt waren, nicht aus dieser klassischen Aprikosensorte, sondern aus dem Grünzeug.
Denn sie sich in ihrem neuen Job eingelebt hatte, griff sie wieder zur Schokolade und begann fürderhin, via Instagram, ihre Erfindungen zu verkaufen. Ihre Chefin, Amanda Cohen, die Köchin und Besitzerin von Dirt Candy, erlaubte ihr, in ihrer Freizeit die Kochkunst des Restaurants zu benutzen, wo sie weiterhin ihre neuen, wenn Neben… sporadischen Kollektionen erfindet und produziert.
Die erste Veröffentlichung von Misfit Confections war ein Weihnachtsset mit sechs Bonbons, inspiriert von Stirb langsam Finale 2020. Es war eine extrem limitierte Zwang (nur 12, per DM bestellt), die Bossett hauptsächlich zu ihrem eigenen Vergnügen gemacht hat.
„Wir wissen, dass es technisch gesehen nicht wirklich ein Weihnachtsfilm ist, hinwieder es ist ein absoluter Weihnachtsfilm, oder?“ sagt sie mehr als ihr Themenbereich. Na sicher, jeglicher Wer den Streifen gesehen hat, weiß, dass die Schokolade, die an Twinkies erinnert, qua Anspielung uff John McClanes schwangere die noch kein Kind geboren hat kreiert wurde, die Heißhunger uff diesen Snack hatte und wiederholt ihren Polizisten-Ehemann losschickte, um sie zu kaufen. Und ist es nicht offensichtlich, dass sie verschmelzen „Nakatomi Plaza“ nannte, weil dort die ganze Maßnahme stattfand? Dasjenige wäre mit Ihrem gewöhnlichen Bonito-Karamell und einem Reis-Seetang-Crunch – offensichtlich. Offensichtlich z. Hd. niemanden außer Bossett.
Die Wahrheit ist, es ist zweifelhaft, dass jeder beliebige andere Zeug uff solche Weise konzeptualisieren würde, geschweige denn sie in essbarer Form einlesen würde. Warum kann sie dies? „Manche Menschen denken mehr als den Tellerrand hinaus, oder wie Ghaya Oliveira von Daniel gerne sagte: ‚Stell die Personalcomputer uff den Kopf.’ Selbst mache gerne kleine Schachteln“, sagt sie und bezieht sich uff ihre Pralinen. „Je dicker Teppich man die Schachtel macht, umso kreativer muss man sein.“
Misfit Confections hat seitdem drei weitere kleine Schachteln eingeführt Stirb langsam (Thriller z. Hd. Halloween 2021 und Nachher Neue Welt kommen zum Valentinstag im vergangenen Februar.) Sie entschied sich z. Hd. den Namen des Unternehmens, nachdem sie die Memoiren dieser britischen Drehbuchautorin Michaela Coel gelesen hatte. Einzelgänger. Bossett mit dieser Vergangenheit des Autors verbunden. „Es geht um ihre Erziehung in London, wo sie nie richtig hineingepasst hat“, sagt sie. „Sie baten sie, solche Vortrag einmal für dieser sehr schicken Sache mit reichen Leuten zu halten, aus dieser sie gar nicht stammt … Und ich sagte: ‚Weißt du welches? Selbst mag dies.'”
Mit jedem neuen Start kann sie die Produktion steigern, obwohl es eine Grenze zu diesem Zweck gibt, wie sehr sie bereit liegend ist, ihre Menge zu potenzieren. „Wenn ich derzeit versuchen würde, mich zu vergrößern, würde ich wahrscheinlich dies Leben hassen, und dies würde z. Hd. niemanden so gut laufen“, sagt sie.
Sie will nicht den traditionellen – sprich: französischen – Weg umziehen. „Selbst möchte wie geschmiert weiterhin super kreativ sein“, fährt sie fort. „Wenn ich sehe, dass andere Chocolatiers, sogar in Neue Welt, darüber sprechen, welches z. Hd. Ihr Publikum schmackhaft ist, denken sie zu 100 von Hundert klipp und klar an ein wohlhabendes, wie Neben… immer Sie es nennen wollen, weißes Publikum dieser oberen Mittelstand . Und ich denke nicht an dieses Publikum, wenn ich kreativ bin, weil ich von einem ganz anderen Ort komme. Und ich würde es möglichst interessanter zeugen, wo ich herkomme.“
Sie stellt sich ihr zukünftiges Selbst qua zufrieden zurückgezogenen Schokoladen-Sektenführer im Geiste dieser Legende Jacques Genin in Paris vor, „dieser sich in seinem kleinen Laden in dieser Gasse versteckt“, sagt sie. „Selbst habe mir dies irgendwie z. Hd. mich selbst gewünscht. Selbst hänge wie geschmiert in einer Verfahren Laboratorium herum und mache die wirklich guten Sachen z. Hd. die besten Orte und Menschen.“
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