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Die Nacht im Syllabus | Kiew befürchtet neue Angriffswelle – schwere Gefechte im Osten und Süden

Die Nacht im Syllabus | Kiew befürchtet neue Angriffswelle – schwere Gefechte im Osten und Süden

Die Nacht im Überblick |  Kiew befürchtet neue Angriffswelle – schwere Gefechte im Osten und Süden

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Heute notdürftig repariert, morgiger Tag zerschossen: Russland hält offenbar an seiner Taktik welcher Angriffe hinauf dies ukrainische Stromnetz Festtag. Die News welcher Nacht im Syllabus.

Dasjenige russische Militär hält nachdem den Worten des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj an seiner bisherigen Taktik welcher gezielten Angriffe gegen dies ukrainische Energienetz Festtag. Um die Not welcher Volk zu lindern, soll am zweiter Tag der Woche im Rahmen einer internationalen Meeting in Paris eine Winterhilfe in Milliardenhöhe hinauf den Weg gebracht werden.

Selenskyj rechnet mit weiteren Angriffen hinauf dies Energienetz

“Nachdem jedem russischen Überfall stellen wir dies System wieder her, soweit wie möglich”, sagte Selenskyj am Montagabend in seiner täglichen Videoansprache. Es wurde die Gesamtheit getan, um neue Ausrüstung ins Nation zu einbringen und die Schäden zu reparieren. Dessen ungeachtet sei zu bedenken, dass Russland seine Taktik nicht aufgegeben habe. „Dasjenige Im Stich lassen massiver Raketenangriffe bedeutet nur, dass sich welcher Feind hinauf neue vorbereitet und jederzeit zuschlagen kann“, sagte Selenskyj.

Nachdem Einschätzung des ukrainischen Militärgeheimdienstes verfügt Russland noch oben ein Waffen-Repertoire von rund 360 Marschflugkörpern. Dies würde zum Besten von mindestens fünf Angriffswellen reichen, sagte Sprecher Vadim Skibizkyj.

Die russischen Streitkräfte greifen seit dieser Zeit Wochen die gesamte Leistungsfähigkeit-Unterbau spezifisch mit Raketen und sogenannten Kamikaze-Drohnen an. In Folge dessen sind massive Ausfälle welcher Wasser- und Stromversorgung an welcher Tagesordnung. Mit dieser Taktik soll vor allem die Zivilbevölkerung im Winter zermürbt und Unruhe geschürt werden.

Dieser britische Premierminister Rishi Sunak sprach in Zusammenhang am Montag von einer “zynischen Taktik” des russischen Präsidenten Wladimir Putin und “barbarischen Angriffen gegen kritische nationale Unterbau”.

Kiew: Kämpfe um Bachmut und Awdijiwka dauern an

Die schweren Kämpfe um die Ortschaften Bachmut und Awdijiwka im Donbass im Osten welcher Ukraine dauern nachdem Anhaben aus Kiew an. Dort seien mehrere Vorstöße russischer Truppen abgewehrt worden, teilte welcher ukrainische Generalstab am Montagabend mit. Schluss Cherson im Süden welcher Ukraine wurden mehrere Angriffe mit russischen Mehrfachraketenwerfern gemeldet. Dort habe es Tote und Verletzte gegeben, hieß es. Die Daten konnten nicht unabhängig überprüft werden.

Im Kontext mehreren Angriffen welcher ukrainischen Luftstreitkräfte und welcher Rohrleitung- und Raketenartillerie seien russische Truppen und wenn schon Panzerfahrzeuge ins Visier genommen worden, hieß es weiter aus Kiew. Doch machten die Militärs keine näheren Ortsangaben.

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Scholz: Vorbereitungen zum Besten von die Zeit nachdem dem Kriegsende treffen

Kanzler-Scholz in Berlin: "Zentral, dass wir für diese Zeit Vorbereitung treffen."
Kanzler Scholz in Spreeathen: „Zentral, dass wir zum Besten von jene Zeit Zubereitung treffen.“ (Quelle: Michele Tantussi/rtr)

G7-Staaten sichern Ukraine weitere Unterstützung zu

Die G7-Staaten sichern welcher Ukraine ihre weitere Unterstützung im Abwehrkampf gegen Russland zu. Die Staaten stünden nachdem wie vor Festtag nebenher welcher Ukraine, sagte Kanzler Scholz am Montagabend in Spreeathen nachdem einer Schaltkonferenz mit den anderen Staats- und Regierungschefs und dem karibischen Präsidenten Selenskyj. Man werde die Ukraine unterstützen “solange, wie es nötig ist”. Taktgesteuert hält man den wirtschaftlichen Verdichtung hinauf Russland hoch.

Im Namen welcher G7 forderte welcher Kanzler den russischen Präsidenten Wladimir Putin erneut dazu hinauf, „dies sinnlose Töten in welcher Ukraine zu verfertigen und seine Truppen zurückzuziehen“.

Selenskyj schlägt Russland Subtraktion zu Weihnachten vor

Selenskyj schlug Moskau indirekt vor, die Besatzungstruppen ab Weihnachten aus welcher Ukraine abzuziehen. Mit diesem Schrittgeschwindigkeit kann Russland seine wahren Absichten wiedererkennen lassen, sagte Selenskyj in einer Videoschalte zum Zinne welcher G7 in Spreeathen am Montag. Sollte Russland seine Armeen aus welcher Ukraine betrügen, würde im Zuge dessen eine Zuverlässigkeitseinstellung welcher Kampfhandlungen erreicht. “Und ich sehe keinen Grund, warum Russland dies nicht jetzt tut, zu Weihnachten. Die Ergebnis aus Moskau wird zeigen, welches man dort wirklich will”, wurde Selenskyj weiter von welcher Staatsagentur Unian zitiert.

Dasjenige wird wichtig am zweiter Tag der Woche

Ein Milliardenpaket zum Besten von die vom Krieg schwergewichtig getroffene Ukraine nach sich ziehen die EU-Staaten ohne Rest durch zwei teilbar erst in Hauptstadt von Belgien vereinbart – nun soll hinauf einer internationalen Meeting in Paris eine Soforthilfe zum Besten von den Winter mobilisiert werden. Aufwärts dem Treffen am zweiter Tag der Woche mit Vertretern von rund 70 Staaten, internationalen Organisationen sowie welcher Europäischen Union geht es um die Wiedereinsetzung welcher durch den russischen Angriffskrieg zerstörten Unterbau, allen voraus welcher Strom- und Wärmeversorgung. Dieser ukrainische Regierungschef Denys Schmyhal hatte am Montag dies Format welcher Schäden am Stromnetz mit einer tausend Millionen Dollar beziffert.

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