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“Dasjenige ist ja wohl nciht zu viel verlangt”

“Dasjenige ist ja wohl nciht zu viel verlangt”

"Das ist ja wohl nciht zu viel verlangt"

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Die Tiere verschwinden, in den Gärten wird es still – integriert unbemerkt. Bundesumweltministerin Steffi Lemke spricht im Interview hoch die Wurzeln des größten Massensterbens seit dem Zeitpunkt 66 Jahren.

Dasjenige Schicksal dieser Mainframe droht sich zu wiederholen: Eine Million Tier- und Pflanzenarten sind weltweit vom Untergehen bedroht. Statt eines Meteoriteneinschlags ist es dieses Mal jedoch dieser Mensch, dieser sterbende Zoologe von dieser Erdoberfläche.

Zwischen Bergwiese, Nord- und Ostsee sind zwei Drittel aller Schmetterlinge gefährdet, außerdem jede zweite Wildbienenart, die Hälfte aller Amphibien, Brutvögel und Süßwasserfische. Dazu kommt notdürftig ein Drittel unserer heimischen Säugetiere, die zu Händen immer Extinktion könnten. Feldhamster, Luchs, Fledermäuse und sogar die Hausratte stillstehen schon am Schlund.

Um dies Massensterben aufzuhalten, verhandeln derzeit notdürftig 200 Länder unter dieser Weltnaturschutzkonferenz in Montreal hoch ein globales Artenschutzabkommen. Vor ihrer Reise nachdem Kanada hat Bundesumweltministerin Steffi Lemke mit t-online darüber gesprochen, weshalb kaum Leckermaul bemerkte, wie die Natur sich leert, welches die Krisis am stärksten befeuert und wo ihre Koalitionskollegen von dieser Freie Demokratische Partei die Rettungsversuche untergraben.

t-online: die noch kein Kind geboren hat Lemke, täglich verschwinden 150 Tier- und Pflanzenarten zu Händen immer von dieser Erdoberfläche. Wieso wissbegierig dies niemanden?

Steffi Lemke: Selbst gebe Ihnen vollkommen recht, dass dies schwergewichtig verständlicherweise ist. Im Unterschied zur Klimakrise mitbekommen wir dies Artenaussterben bisher nicht so geradlinig. Die Erderhitzung hat in Deutschland inzwischen trocknende Konsequenzen: Seen oder Flüsse aus Kindheitstagen, Waldbrände vererben verkohlte Landschaften, und Hitzewellen setzen vor allem älteren Menschen schwergewichtig zu. Dass immer mehr Lebewesen verschwinden, merkt man dagegen im Tagesgeschäft kaum. Vielleicht am Rande, weil es weniger Vögel in den Wäldern und weniger Insekten im Grünanlage gibt. Zugegeben dies ist zu Händen viele noch kein Alarmsignal.

Natürlich. Dasjenige weltweite Artensterben bedroht die Existenz dieser Menschheit. Und dies ebenso stark wie die Klimakrise. Die Visibilität und direkte Traurigkeit setzt im Kontrast dazu erst später ein. Taktgesteuert gibt es im gleichen Sinne unter uns viele Menschen, die sich große Sorgen um die schleichende Naturzerstörung zeugen und hierfür hinaus die Straße möglich sein.

Ein Kiebitz im Abendlicht in Niedersachen: Durch schrumpfende Lebensräume, wenige Brutmöglichkeiten und einen Mangel an Insekten sind vor allem Kiebitze und Rebhühner in Deutschland vom Aussterben bedroht.
Ein Kiebitz im Abendlicht: Durch schrumpfende Lebensräume, wenige Brutmöglichkeiten und zusammensetzen Not an Insekten gibt es in Deutschland kaum noch Kiebitze und Rebhühner. (Quelle: IMAGO/Christian Lübke)

Umweltverbände und Wissenschaftler sprechen vom größten Massensterben seit dem Zeitpunkt dem Finale dieser Mainframe. Wäre es nicht Ihre Preisgabe, dem Artenschutz mit so deutlichen Worten mehr Mitbringsel zu verschaffen?

Dasjenige mache ich täglich. Zugegeben dieser Weltanschauung, wir könnten die Natur weiter so ausbeuten, wie in den letzten Jahrhunderten, sitzt unter manchen offensichtlich sehr tief. Die persönliche Wahrnehmung und die reale Gefahr durch die Naturzerstörung klaffen sehr weit entzwei. Vor den Dürresommern dieser vergangenen Jahre und dieser Hochwasserkatastrophe im Ahrtal gab es im gleichen Sinne noch nicht die Mitbringsel zu Händen die Klimakrise, die wir jetzt nach sich ziehen. Es wäre schlimm, wenn es im gleichen Sinne beim Umweltschutz erst so weit kommen muss, dass uns die Zerstörung dieser Natur hier in Deutschland massiv trifft.

Wie leichte Agrarwirtin sorge ich mich zum Denkweise um dies Verschwinden dieser Arten in den Böden, hinaus denen unsrige Lebensmittel wachsen. Wenn es immer weniger Würmer, Käfer und andere Bodenlebewesen gibt, verlieren unsrige Böden ihre Fruchtbarkeit. Bauern würden noch größere Probleme nach sich ziehen, hoch die Runden zu kommen. Dasjenige würden wir hinaus dem Teller mitbekommen. Wir sollen dies Steuerruder rumreißen, vor es zu tardiv ist. Wir die Erlaubnis haben im Kontrast dazu nicht nur hinaus dies Verschwinden von Tier- und Pflanzenarten schauen, sondern sollen im gleichen Sinne die dahinterliegende Zerstörung von Lebensräumen und Ökosystemen sehen. Und die hat weltweit so dramatische Nachstellen, dass selbst dies Weltwirtschaftsforum in Davos die Naturkrise qua eines dieser größten Risiken zu Händen die Wirtschaft einstuft.

SIE wollen ein „Handlungsprogramm Natürlicher Schutz des Klimas“ herausgeben, um taktgesteuert Artensterben und Klimakrise aufzuhalten. Dazu gibt es vier Milliarden Euro – erfasst mit dem 100 Milliarden schweren Sonderetat zu Händen die Bundeswehr weitestgehend nichts. Wie sehr schmerzt Sie sie Priorisierung?

Dasjenige Wichtigste ist: So viel Geld gab es zu Händen den Umweltschutz in Deutschland noch nie. Mit den vier Milliarden Euro solange bis 2026 wollen wir die vorhandene Natur besser schützen und geschädigte Ökosysteme zurückführen. Außerdem stellen wir jährlich 1,5 Milliarden Euro zu Händen den internationalen Umweltschutz zur Verfügung.

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