Cloud-nativ: Flux reitet aufwärts dieser GitOps-Woge zum Graduate-Status dieser CNCF

Im Vorfeld dieser zu Händen dasjenige erste Quartal 2023 angepeilten Vervollständigung von Flux 2.0.0 – die offiziell die Vier-Sterne-General Availability des GitOps-Operators markieren soll –, hat die Cloud Native Computing Foundation (CNCF) dasjenige aufwärts Weaveworks zurückgehende Projekt in den Graduate-Status befördert. Flux ist damit dasjenige achtzehnte Projekt dieser CNCF, dasjenige selbige Unterscheidung erlangt. Die CNCF würdigt mit dieser Unterscheidung dasjenige anhaltende Wuchs des Flux-Projekts im Hinblick aufwärts die Zahl dieser Anwenderinnen und Nutzer sowie Kontributoren, dasjenige erreichte Sicherheitsniveau und den offenen Governance-Prozess.

“Operations by Pull Requests”: GitOps

Dasjenige Unternehmen Weaveworks, dessen Vorsitzender des Vorstands Alexis Richardson mit dem Slogan “Operations by Pull Requests” genauso den Fachbegriff GitOps geprägt hat, entwickelte Flux 2016 denn intern eingesetztes Werkzeug zum Automatisieren und Beschleunigen von Deployment-Pipelines. Flux greift aufwärts Git denn Single Source of Truth zurück und ist seither zu einer kompletten Continuous-Delivery-Plattform (CD) gereift, die aufwärts Kubernetes aufsetzt und die damit verbundenen Standardverfahren und Werkzeuge nutzt. 2019 hatte Weaveworks dasjenige Projekt an die CNCF Vomitus, seit dieser Zeit Herkunft 2021 bewährte es sich dort im Inkubator.

Von Continuous zu Progressive Delivery

Flux arbeitet nahtlos mit verschiedenen Projekten aus dem Kubernetes-Wildnis zusammen, darunter Schutzhelm, Kustomize und Prometheus. Immerhin genauso Secrets-Management-Werkzeuge wie HashiCorp Vault lassen sich unmodifiziert festbinden, sodass Entwicklerinnen und Entwickler den GitOps-Operator zu Händen zahlreiche Aufgaben rund um die Anwendungsbereitstellung nutzen können – von Continuous Delivery solange bis Progressive Delivery. Flux lässt sich sowohl in Cluster- denn genauso Cloud-übergreifenden Umgebungen einsetzen und erlaubt dank Multi-Tenancy die Zusammenarbeit verschiedener Teams. Unternehmensweite Sicherheitsrichtlinien lassen sich hierbei durch die Integration von Policy-as-Kennung automatisiert durchsetzen.

C/o dieser Onlinekonferenz Mastering GitOps am 2. März 2023 nach sich ziehen Sie nicht nur die Gelegenheit, Weaveworks-Vorsitzender des Vorstands und “GitOps-Tüftler” Alexis Richardson live zu erleben, Sie können genauso vereinen praktischen Einblick in die Arbeit mit Flux und Flagger Vorteil verschaffen, wenn Florian Heubeck von MediaMarktSaturn oben dasjenige Härten und Beaufsichtigen von Delivery Pipelines berichtet.

Roadmap: Flux 2.0.0 im Q1 2023 generell verfügbar

Neben Flux und dem Delivery-Tool Flagger umfasst dasjenige Projekt genauso vereinen Schutzhelm Operator sowie dasjenige GitOps Toolkit, dasjenige vereinen Sprung von APIs und Kontrollern bereitstellt, die denn Flux-Runtime wirken. Nachdem Flux v1 schon Herkunft 2021 offiziell in den Wartungsmodus versetzt wurde, gingen die Funktionieren an Flux 2.0 offenbar nicht ganz so zügig weiter voraus, wie erhofft. Dessen generelle Verfügbarkeit (Vier-Sterne-General Availability – GA) sollte dieser CNCF zufolge noch im vergangenen Jahr erreicht werden. Derzeit sieht die offizielle Roadmap vor, GA von Flux 2.0.0 im ersten Quartal 2023 offiziell verkünden zu können. Solange bis dorthin will dasjenige Entwicklungsteam zumindest die Flux-GitOps-APIs und die Flux-Git-Bootstrap- sowie Webhooks-Funktionen fertigstellen. Die Schutzhelm-APIs und -Funktionen sollen mit Version 2.1.0 im zweiten Quartal 2023 nachsteigen.

Weitergehende Informationen zum Stand des Projekts können Interessierte dieser Benachrichtigung dieser CNCF sowie dieser Flux-Webseite und dieser dort hinterlegten Roadmap schlussfolgern.

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