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Catena-X aufwärts dem Digitalgipfel: Hürden aufwärts dem Weg zur neuen Datenordnung

Catena-X aufwärts dem Digitalgipfel: Hürden aufwärts dem Weg zur neuen Datenordnung

Catena-X auf dem Digitalgipfel: Hürden auf dem Weg zur neuen Datenordnung

Dieser Digitalgipfel findet erstmals unter welcher Ampelkoalition und damit ohne Angela Merkel statt. Früher IT-Glanzlicht genannt, existiert dies von Digitalwirtschaft und Bundesregierung getragene Format seitdem 2006. Insbesondere die Frage, wie Information künftig sinnvoll aufbereitet und genutzt werden können, spielte eine große Rolle am ersten Tag. Im Vorfeld sich morgiger Tag Kanzler Olaf Scholz (SPD), Bundesdigitalminister Volker Wissing (Liberale) und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) zeigen, gehörte welcher erste Tag verschiedenen Projekten.

Eines davon ist Catena-X: Mittels eines eigenen Datenökosystems zu Gunsten von die Automobilwirtschaft soll ein vernetzter Datenraum wesentliche Information reichlich Teilprodukte und Dienstleistungen in föderal organisierter Baustil zur Verfügung stellen.

Dies Projekt soll hiermit so irgendwas wie ein Schweizer Taschenmesser zu Gunsten von die Industrie werden: Information zu Lieferverfügbarkeiten, dem ökologischen Fußabdruck, digitalen Zwillingen von Vorprodukten, Produkten oder Dienstleistungen – zu Gunsten von all solche geschäftskritischen oder regulatorisch angeforderten Information soll Catena-X den Standard setzen. Genau selbige Dicke ist wohl bislang dies Problem: Bislang wurde noch nicht klarer umrissen, wie dies reichlich Powerpoint-Präsentationen hinaus genau gelingen soll.

Mit 110 Mio. Euro soll dies Projekt, an dem namhafte Automobilhersteller und Zulieferer beteiligt sind, gefördert werden. Sehr wohl, sagt Oliver Ganter, Vorstand von Catena-X, gebe es noch manche Hürden: “Dieser letzte Schritttempo fehlt bislang – es anwenden zu können. Verträge und Betriebsumgebungen.” Dass vielleicht gute, wohl wolkige Ideen bloß nicht reichen werden, formulierte die parlamentarische Staatssekretärin im BMWK Franziska Brantner. Man könne von welcher politischen Seite viel tun, “am Finale zählt es wohl, dass die Unternehmen mitmachen”, so Brantner.

Nicht dies einzige Problem dieser Weise: Regulierung, Strategiepapiere, Förderungen und gute Absichten loyal noch keine erfolgreiche Digitalisierung. Die maßgeblichen Kreise welcher Auftaktveranstaltung beschäftigte, wie dies was auch immer zusammengeht – die Hoffnung ist nichtsdestotrotz weit. Sören Bergner, im Bundesinnenministerium zuständig zu Gunsten von dies Beschaffungswesen, stellte dies Projekt “Datenservice öffentlicher Gekauftes” vor. Denn dies Beschaffungswesen, dementsprechend die Vergabe von Aufträgen durch Kommiss, Länder und Kommunen, wird prinzipiell dezentral organisiert.

Dies bringt Neben… mit sich, dass die Übersicht fehlt: “Wir nach sich ziehen Schwierigkeiten in welcher Vorschau und in welcher Rückschau, weil selbige Information nicht verfügbar sind”, so welcher Körpermasseindex-Unterabteilungsleiter Bergner. Es gehe um die Verfügbarmachung aufwärts welcher verknüpfen Seite zu Gunsten von die Verwaltung, zum anderen wohl Neben… zu Gunsten von die Lieferant zu Gunsten von die Staatsfinanzen. Sehr wohl sei die Softwarelandschaft welcher öffentlichen Hand zersplittert. Teils würden Neben… aufgrund welcher Vielschichtigkeit aufwärts Ausschreibungen welcher öffentlichen Hand kaum oder nur wenige Angebote abgegeben. Zweitens solle mit dem “Datenservice Öffentlicher Gekauftes” damit verbessert werden, dass standardisierte Schnittstellen geschaffen würden.

In Folge dessen würden die Reichweite welcher Ausschreibungen verbessert und die Teilnahme vereinfacht. Dies Zentrum zu Gunsten von vertrauenswürdige Künstliche Intelligenz (ZVKI) soll sich künftig damit auseinandersetzen, wie vertrauenswürdig und erklärbar KI sein kann. KI habe Milliarden von Parametern heutzutage – und was auch immer Verfügbare werde zum Trainieren von Algorithmen verwendet, so Gerhard Wunder von welcher Freien Universität Bundeshauptstadt, einem welcher ZFKI-Projektpartner. Dies habe Neben… Kraft aufwärts die Ergebnisse, die KI-Systeme produzieren oder reproduzieren. Von dort brauche es Werkzeuge, die Entscheidungen exemplifizieren können, und Sicherungsmechanismen zu Gunsten von die ordnungsgemäße Funktionsvielfalt welcher KI.

Ein Problem seien ungleich verteilte Trainingsdaten zu Gunsten von KI – wohl Neben…, dass es den Systemen keine “Grundwahrheiten” mitgegeben würden. Warum Explainable AI eine speziell relevante Rolle spielen würde, erläuterte Christiane Rohleder, Staatssekretärin im Umwelt- und Verbraucherministerium: Nur zwei von zehn Verbraucherinnen fühlten sich derzeit reicht reichlich KI informiert. Dies soll dies Zentrum zu Gunsten von vertrauenswürdige Künstliche Intelligenz nun unter anderem mit Instagram-Videos ändern. Damit solle wohl nicht die Regulatorik ersetzt werden, die derzeit aufwärts EU-Fläche mit welcher KI-Verordnung aufwärts die Zielgerade einbiegt. Insgesamt sehr schwierige Verhandlungen mit den anderen EU-Staaten seien dies bislang gewesen, berichtete die Staatssekretärin – im Trilog zwischen Europaparlament, Rat welcher Mitgliedstaaten und welcher Kommission wolle man darauf hinwirken, Verbraucher schützende Normen weiter zu stärken.


(mack)



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