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Bob Dylan Fans freuen sich übrig Sonderausgaben von „The Philosophy of Modern Song“

Bob Dylan Fans freuen sich übrig Sonderausgaben von „The Philosophy of Modern Song“

Bob Dylan Fans freuen sich über Sonderausgaben von „The Philosophy of Modern Song“

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In seinem Werden November erschienen Buch „Die Philosophie des modernen Liedes„Beschäftigt sich dieser Musiker und Literaturnobelpreisträger Bob Dylan mit den Stücke anderer Künstler. Er schaut gen mehr wie 60 Songs, die sein Leben und künstlerisches Schaffen geprägt nach sich ziehen. Nun, von kurzer Dauer nachher dieser Veröffentlichung, steht dies von Fans weit erwartete Buch in dieser Kritik. Zumindest die 900 Sonderausgaben, die, so warb dieser Verlagshaus, von Dylan handsigniert c/o Sammlerinnen und Sammler eintreffen sollten. Nachdem this their Exemplare im Netzt zusammen verstanden hatten, stellte sich hervor, dass sich sterben Signaturen ungewöhnlich stark ähneln. Nun räumte dieser Verlagshaus Simon & Schuster ein, dass die vorgeblich “handsignierten” Werke keiner individuell beschriftet waren, und entschuldigte sich publik c/o “denjenigen, die “The Philosophy of Modern Song” in limitierter Erforderlichkeit gekauft nach sich ziehen”.

„Wie sich herausgestellt hat, enthalten die Bücher dieser limitierten Erforderlichkeit zwar Bobs Originalunterschrift, Gewiss in Form einer geschriebenen Replik Sonntag gen Instagram veröffentlichten Mitteilungen Weiter.

Hrsg. von Simon & Schuster verbürgte sich zum Besten von Echtheit dieser Unterschrift

Dass es sich hierbei keineswegs um ein Versehen oder fehlerhafte Kommunikation handelte, verrät ein den Büchern beigelegtes Schreiben des Simon & Schuster-Herausgebers Jonathan Karp, dieser sich darin zum Besten von die Echtheit dieser Unterschriften verbürgt.

Käuferinnen und Käufer hatten wohl am Freitag die ersten Exemplare erhalten. Nachdem die ersten Unterschriften abfotografiert im Netzt auftauchten, regte sich schnell dieser Verdächtigung, dass sie unter Umständen schematisch mit einer Signiermaschine erstellt worden seien. Laut dem US-amerikanischen Branchenblatt “Variety”, stillstehen Fans nun vor dieser Frage, wie dieser Verlagshaus die Signaturen wie wahrhaftig herausgeben konnte.

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