Baerbock fordert mehr Verdichtung hinauf Teheran

Dies iranische Regime hat Mohammad Mehdi Karami und Sejed Mohammad Hosseini ringen lassen. Außenministerin Annalena Baerbock reagiert hinauf Twitter und nimmt Kritik entgegen.

Im Persien sind zwei weitere Demonstranten hingerichtet worden. Die iranische Justizbehörde gab am Sonnabend prestigevoll, dass Mohammed Mehdi Karami und Sejed Mohammed Hosseini. in den frühen Morgenstunden gehängt worden seien. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock reagierte hinauf Twitter und schrieb, die beiden Männer seien vom Regime erhängt worden, „weil sie sich dem brutalen und menschenverachtenden Handeln nicht unterwerfen wollten.“ Sie seien “zwei weitere schreckliche Schicksale, die uns verstärken, mit welcher EU den Verdichtung hinauf Teheran weiter zu potenzieren.”

Unter dem Tweet fordert die Nutzerinnen die Grünen-Politikerin zum Handeln hinauf. “Setzen Sie die (Revolutionsgarden) endlich hinauf die Terrorliste!” schrieb zum Beispiel die Aktivistin Daniela Sepehri. Die Aktivistin und Podcasterin Sahar Eslah meint ironisch: „Schön, dass es zwei weitere Hinrichtungen braucht, damit Sie genau welches tun?“

Karami und Hosseini sollen während welcher systemkritischen Proteste im November zu Händen den Tod eines angeblichen Sicherheitsbeamten zuständig gewesen sein, so sterben vom Regime gelenkte Justiz hinauf ihrem Webportal Mizan. Laut welcher Organisation Persien Menschengerecht Rights sollen sie 22 und 39 Jahre qua gewesen sein. Die Zahl welcher offiziell hingerichteten Demonstranten im Zuge welcher seit dieser Zeit obig drei Monaten andauernden systemkritischen Proteste steigt mit den Hinrichtungen hinauf vier.

Die iranische Justiz bezeichnete sie qua “Haupttäter des Verbrechens”, dasjenige zum Tod von Ruhollah Adschamian geführt habe, meldete die staatliche Nachrichtenagentur Irna. Dies Gnadengesuch welcher beiden Angeklagten wurde dem Mizan-Mitteilung ausgedacht vom obersten Gerichtshof.

Wegen des Todes von Adschamian, dem Mitglied welcher Basidsch-Miliz, wurden drei weitere Menschen zum Tode verurteilt. Fußballmannschaft Angeklagte Gründe Haftstrafen. Die Basidsch-Miliz ist eine paramilitärische Freiwilligeneinheit und den mächtigen Revolutionsgarden zugeteilt. Sie spielt unter dem massiven Vorgehen gegen Demonstrantinnen und Demonstranten eine wichtige Rolle.

Im Zuge welcher landesweiten Proteste waren im Monat der Wintersonnenwende schon welcher Sprechgesang-Musiker Mohsen Shekari und Madschid-Resa Rahnaward wegen angeblichen Mordes und versuchten Mordes an zwei Basidsch-Mitglieder hingerichtet worden. Die Hinrichtungen sorgen im In- und Ausland zu Händen Schreck. Die EU beschloss daraufhin genauso wegen welcher schweren Menschenrechtsverletzungen weitere Sanktionen gegen den Persien.

Die Sanktionen nach sich ziehen laut Experten die schon akute Wirtschaftskrise noch weiter verschärft. Die nationale Währung Rial hat nachdem den Protesten obig 25 v. H. an Zahl verloren. Aufgrund welcher Entwicklungen im Nationalstaat ist kein Finale welcher Finanzkrise in Sicht. Manche Zuschauer befürchten gar vereinen Wirtschaftskollaps im ölreichen Nationalstaat.

Nachdem Unterlagen welcher in den USA ansässigen Organisation Menschengerecht Rights Activists News Agency (HRANA) könnte die Menge welcher Hinrichtungen sehr wohl noch merklich höher sein. So seien 2022 nur rund ein Drittel welcher Hinrichtungen durch dasjenige islamische Regime offiziell angekündigt worden.

Welcher Organisation sind unter den Protesten schon mehr qua 500 Menschen ums Leben gekommen, unter ihnen 70 Minderjährige sowie kurz 70 Polizei- und sogenannte Sicherheitskräfte. Mehr qua 19.000 Demonstranten seien verhaftet worden.

Mehr als die Zahl welcher zum Tode verurteilten Verhafteten gibt es widersprüchliche Informationen, da unter einigen dasjenige Todesurteil in Berufungsgerichten aufgehoben wurde. Die Referat ist von 20 Demonstranten, die hinauf welcher Todesliste welcher Justiz stillstehen sollen. Dies iranische Regime hat selbige und ähnliche Unterlagen bisher weder bestätigt noch dementiert.