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Außerirdischer Weaponry oben Māori-Kultur, neues Album Tangaroa und Tour mit Gojira

Außerirdischer Weaponry oben Māori-Kultur, neues Album Tangaroa und Tour mit Gojira

Alien Weaponry über Māori-Kultur, neues Album Tangaroa und Tour mit Gojira


Heavy Culture ist eine monatliche Spalte dieser Journalistin Liz Ramanand, die sich gen Künstler mit unterschiedlichem kulturellen Hintergrund in dieser Heavy-Musik konzentriert, da sie ihre Perspektiven gen Rasse, Gruppe und mehr darlegen, die sich mit ihrem Handwerk überschneiden und dieses einnebeln. Welcher neueste Teil dieser Spalte zeigt Lewis und Henry de Jong von Außerirdischer Weaponry.

Welcher neuseeländische Metal-Act Außerirdischer Weaponry hat kürzlich sein neuestes Album veröffentlicht. Tangaroa, und sie beendeten gleichfalls eine Tour zur Unterstützung von Gojira und Knocked Loose. Die Musik dieser schmaler Streifen wird sowohl in Māori denn gleichfalls in englische Sprache geschrieben und gesungen, mit Themen, die sich um die Ideologien und die Historie dieser Kultur trudeln.

Schwere Konsequenz trafen sich mit den Brüdern Lewis de Jong (Gesang, Klampfe) und Henry de Jong (Schlagzeug), während sie mit Gojira unterwegs waren. Sie sprachen oben Tourneen in Zeiten von COVID sowie oben dasjenige neue Album und dasjenige Video zu seinem Titelsong.

Die Brüder sprachen gleichfalls oben ihr Māori-Erbteil und ihre Wurzeln väterlicherseits und ihre Verpflichtung zu ihren Māori sowie oben die Schaffung und engere Verpflichtung mit dieser Kultur durch ihre Musik.

Vorlesung halten Sie unten unser „Heavy Culture“-Interview mit Lewis de Jong und Henry de Jong von Außerirdischer Weaponry.

Im Zusammenhang dieser Rückkehr gen die Straße nachher dieser langen Pandemiepause

Henry de Jong: Es war großartig, wir spielen wirklich gerne vor Gojiras Zuschauern und ich denke, wir profitieren damit manche neue Fans, welches immer positiv ist.

Lewis de Jong: Es war gut, wir sind an dem Zähler angelangt, an dem wir in den Groove dieser Pipapo kommen. meine Wenigkeit denke, gen dieser Tour nach sich ziehen die ersten paar Shows manche technische Probleme, im Kontrast dazu die letzten paar Shows waren super innig.

LDJ: Wir waren seit dem Zeitpunkt drei Jahren nicht mehr gen Tour, es ist so gut wie frischer denn je zuvor. Im Moment ist es ein kleinster Teil seltsam, weil wir es so gewohnt sind, mit den Fans zu sprechen und Personen zu treffen, deswegen mussten wir endgültig dasjenige ändern, welches für jedes uns seltsam ist. Dies ist ein Teil des Vergnügens, Personen zu treffen.

HDJ: Während wir hier sind, zu tun sein wir touren und manche ziemlich strenge COVID-Protokolle befolgen, nur um sicherzustellen, dass die Tour tatsächlich stattfindet, war eine große Herausforderung für jedes uns, nicht nur in dieser Wechselwirkung mit den Fans, sondern gleichfalls in dieser Wechselwirkung mit den Bands, die wir sind gleichfalls damit spielen. Wenn eine Person gen Tour COVID bekommt, stoppt die gesamte Tour, im Kontrast dazu wir waren bisher vorsichtig und hatten ziemlich viel Glücksgefühl.

Mehr als die Headliner Gojira und andere Support-Acts Knocked Loose

HDJ: Wir sind vor ein paar Jahren mit Gojira denn Support gen Tour gegangen, nach sich ziehen hier ein paar Festivals gespielt und ein paar gute Gespräche mit ihnen geführt. Sie sind wirklich nette Jungs. Die Jungs von Knocked Loose sind gleichfalls wirklich gut, und wir kommen mit ihnen beim Umstieg ins Gespräch und hängen in diesem Sinne ab, und ganz unsrige Crews verstehen sich wirklich gut. Jene Tour ist wirklich eine Traumtour, nicht nur weil wir mit einigen großartigen Bands spielen, sondern sie sind wirklich großartige Personen.

Hinaus dem Album Tangaroa und die Wichtigkeit hinterm Titel

HDJ: In dieser Māori-Kultur ist er dieser Gottheit oder die Leistungsfähigkeit des Ozeans, deswegen handelt dieses Song davon, wie wir ihn töten und wie wir die Ozeane entweihen. Zu Gunsten von uns ist es ein Song oben irgendwas, mit dem wir aufgewachsen sind, und es ist schwergewichtig, all die negativen Auswirkungen zu sehen, die dasjenige menschliche Leben in den letzten Jahrzehnten gen die Ozeane hatte.

Welches die Meisterschaft betrifft, dasjenige Album zu benennen Tangaroa, wir hatten dasjenige Gefühl, dass es was auch immer ist, welches wir tun, weil was auch immer vom Ozean geprägt wird. Im Video heißt es Ka Mate Te Moana … Ka Mate Tātou, welches bedeutet, wenn dieser Ozean stirbt, sterben wir gleichfalls.

Im Zusammenhang den Dreharbeiten zum Video zum Titelsong „Tangaroa“

LDJ: Es war intensiv. Es war eine ziemliche Herausforderung, vier oder fünf Zahlungsfrist aufschieben in einem gechlorten Poolbillard zu filmen und die Augen unter Wasser ungeschützt zu halten.

HDJ: Und dann nachher Hause kutschieren und wünschen, dass du nicht von dieser Polizei angehalten wirst und sie sagen: “Kumpel, du siehst dicht aus.” [And you reply,] „Nein, ich schwimme ohne Rest durch zwei teilbar vier Zahlungsfrist aufschieben mit offenen Augen in einem gechlorten Poolbillard.“

Mehr als dasjenige Schreiben oben die Māori-Tradition und die Meisterschaft zwischen englischen und Māori-Texten

HDJ: Zu Gunsten von mich schreibe ich im Allgemeinen oben Pipapo, die mich interessieren, Pipapo, oben die ich lerne und für jedes die ich eine Leidenschaft habe. Songs wie „Hatupatu“ und „Īhenga“ zum Denkmuster sind Geschichten, die ich schon tief kenne, es ist ein Teil von mir, dieser ich bin. Wenn wir uns entscheiden, gen Māori oder englische Sprache zu schreiben, lauschen wir es uns an und fragen: „Wie fühlt sich dasjenige Song an?“ Es ist ein irgendwas flüssiger Prozess.

LDJ: Zu Gunsten von mich ist es normalerweise, was auch immer zu schreiben, welches mir in den Sinn kommt. Manchmal schreibe ich Pipapo, die sehr privat sind, oder manchmal schreibe ich oben irgendwas Allgemeineres, es hängt wirklich von meiner Stimmung ab.

Welches die Personen oben die Māori-Kultur wissen sollten

HDJ: Die Māori-Kultur ist in vielerlei Hinsicht stark vertreten – wenn Sie sie mit irgendwas anderem vergleichen würden, wäre sie dieser japanischen Kultur verwandt. Respekt hat in dieser Māori-Kultur eine große Wichtigkeit. Sie nach sich ziehen solche Stellung von Menschen und Ihre Stil und Weise wird von Respekt und dieser Heiligkeit von irgendwas diktiert. Es gibt viele Māori-Ideologien, die gleichfalls ziemlich verwandt sind [to Japanese culture].

Wir versuchen gleichfalls, nicht nur die Sprache zu teilen, sondern gleichfalls die Ideologien, wie wir denn Māori aufgewachsen sind, weil wir denken, dass wir davon profitiert nach sich ziehen, zu wissen, woher wir kommen.

LDJ: Wir sind damit aufgewachsen, gingen gen eine Māori-Schulgebäude und konnten uns mit unserer Māori-Seite identifizieren. Henry hat viel davon behandelt, im Kontrast dazu wir versuchen, die Sprache und die Kultur zu verteilen und es ist gleichfalls eine Möglichkeit für jedes uns, uns wieder damit zu verbinden – wir nach sich ziehen irgendwas von dieser Sprache verloren, denn wir gen englischsprachige Schulen gingen und wenn du nicht sprichst Sie verlieren regelmäßig die Fähigkeit zu kommunizieren. Dies Schreiben in Māori ist hilfreich, um mehr darauf zurückzukommen.

HDJ: Zu Gunsten von uns war es eine seltsame Reise, weil wir hiermit festgestellt nach sich ziehen, dass man in Neuseeland tatsächlich nicht viel von Māori hört, weshalb wir nachher unserer Māori-Schulgebäude vergessen nach sich ziehen, wie man es spricht.

Mehr als die Schwierigkeiten, mit denen die amerikanischen Ureinwohner immer noch konfrontiert sind, und wie sie im Vergleich zur Therapie dieser Māori in Neuseeland aussehen

LDJ: Es ist endgültig besser denn es war, es gibt immer Raum für jedes Verbesserungen. Neuseeland ist noch ein paar Schritte davon fern, wo es hingehört. Wir sind besser denn vor 50 Jahren. Sie erleben immer noch Rassismus, Ungerechtigkeit, Unterdrückung – solche Pipapo sind immer noch in jedem Teil dieser Welt ein Themenkreis.

HDJ: Es ist interessant, dass Sie speziell die amerikanischen Ureinwohner hier in den USA aufgezogen nach sich ziehen – ein großer Teil unserer Fangemeinde in New Mexico und Arizona sind Navajo und jeweilig, wenn wir dort spielen, ist es so gut wie so, denn ob wir nachher Hause zurückkehren würden. meine Wenigkeit habe dasjenige Gefühl, dass dasjenige, welches wir tun, unter den amerikanischen Ureinwohnern in den USA ankommt. Es ist wirklich erstaunlich zu sehen, wie sich Personen mit Musik verbinden, die in einer Sprache gesungen wird, die sie nicht sprechen, im Kontrast dazu sie wissen, woher sie kommen. Es ist himmlisch für jedes uns zu sehen, dass es eine größere Reichweite hat denn Neuseeland.

Wie indigene Völker und Māori in Neuseeland gen deine Musik reagiert nach sich ziehen

HDJ: Es war von überall her hauptsächlich positiv; meine Wenigkeit denke insbesondere an Neuseeland. Wir bekommen den kombinieren oder anderen negativen Kommentar – insbesondere wenn wir Māori verwenden. Es kommt normalerweise von jemandem, dieser vielleicht denkt, dass er versucht, dasjenige Richtige zu tun, im Kontrast dazu vielleicht nicht sehr gut informiert ist. Normalerweise springen sie online und schreien, wie weiße Jungs Māori sprechen, und dasjenige ist nicht richtig und es ist so, denn ob wir zuerst Māori sind.

Mehr als ihre Vorfahren und Wurzeln dieser Māori

HDJ: Unser Vater ist Māori, deswegen kommt es von dieser Seite unserer Familie, dieser Niederländer unserer Schraubenmutter und unser Großvater gen dieser Seite unseres Vaters ist ebenfalls Niederländer, deswegen nach sich ziehen wir viel niederländisches Erbteil, im Kontrast dazu wir nach sich ziehen gleichfalls Māori-Erbteil. Da wir in Neuseeland aufgewachsen sind, nach sich ziehen wir viel mehr oben dasjenige Erbteil dieser Māori gelernt, insbesondere in den Immersionsschulen. Zu Gunsten von uns verbinden wir uns stärker mit unserer Māori-Familie in Neuseeland; es ist ein großer Teil von Lewis und mir.

Mehr als dasjenige Wachsen in Neuseeland und ihren ersten Kontakt mit Musik

LDJ: Die größte musikalische Inspiration für jedes uns wäre unser Vater. Er spielte immer platter Reifen, von Pink Floyd oben Rage Against the Machine solange bis hin zu Public Enemy und klassischer Musik und was auch immer mittendrin. Wie wir aufwuchsen, wurden wir immer von Musik ermutigt, weil Papa darauf stand und in Bands spielte, denn wir aufwuchsen.

HDJ: [Dad] kaufte dir eine Klampfe, denn du noch sehr jung warst. Lewis war schon mit ein paar Jahren besessen von Klampfe, deswegen bekam er mit drei Jahren solche winzig kleine Miniaturgitarre, die er schließlich mit einer Gitarrenbuchse verprügelte [cable]. Es funktioniert immer noch verblüffend, welches ziemlich cool ist.

LDJ: Es ging nur um die Ästhetik, ich habe mich für jedes den Distressed-Look kategorisch.

HDJ: Musikinstrumente waren ein großer Teil unserer Erziehung und unserer Familie im Allgemeinen. meine Wenigkeit war ungefähr acht, denn ich mein erstes Schlagzeug bekam. meine Wenigkeit konnte sehen, dass Lewis sich für jedes Klampfe interessierte, im Kontrast dazu ich war seit alters ein kleinster Teil mehr von Schlagzeug angezogen, deswegen hat es wie geschmiert so geklappt. Wir sind in einem sehr musikalischen Haushalt aufgewachsen. … [Our dad] macht tatsächlich unseren Vorderseite-of-House-Sound. Früher war er Toningenieur in einigen hübschen Studios in Neuseeland.

Welches ist am Skyline für jedes Außerirdischer Weaponry für jedes 2022?

HDJ: Wir nach sich ziehen eine Europatour, die nächstes Jahr beginnt, wo wir gleichfalls mit Gojira spielen werden, im Kontrast dazu wir werden die Hauptunterstützung sein, welches cool ist. Wir werden eine irgendwas längere Setlist spielen. Mit diesen Jungs zu touren war himmlisch und wir können es kaum erwarten, damit weiterzumachen.



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