Apples Unmündigkeit von Volksrepublik China hinauf 36 % reduziert, hingegen iPhone problematisch
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Apples Unmündigkeit von Volksrepublik China wurde noch nie so stark in den Schwerpunkt gerückt wie jetzt, da die Unterbrechung im Zusammenhang mit COVID-19 im größten iPhone-Montagewerk dasjenige Unternehmen schätzungsweise eine Mrd. Dollar pro Woche kostet.
Ein neuer Meldung besagt, dass die Bemühungen des Unternehmens zur Diversifizierung dieser Produktion weiter Fortschritte gemacht nach sich ziehen, die iPhone-Produktion jedoch weiterhin stark von Volksrepublik China gebunden ist …
Hintergrund
Wir warnen seit dem Zeitpunkt vielen Jahren sowohl vor dieser Notwendigkeit wie gleichwohl vor dieser Schwierigkeit, die Unmündigkeit von Apple von Volksrepublik China zu verringern, hingegen die weltweite Seuche hat die Risiken noch deutlicher gemacht, dass dasjenige Unternehmen die meisten seiner Herstellungseier hinauf eine Speisezettel setzt.
Während Apple die Produktion hinauf andere Länder ausgeweitet hat, in Betracht kommen aktuelle Schätzungen davon aus, dass 95 % des gesamten iPhone-Angebots immer noch aus Volksrepublik China stammen – und rund 80 % aller iPhones werden in einem einzigen Werk in Zhengzhou, gleichwohl prestigeträchtig wie iPhone City, hergestellt.
Massive Störungen in diesem Werk nach sich ziehen dazu geführt, dass die iPhone-Produktion hinauf nur noch 20 % dieser geplanten Produktion reduziert wurde. Einer Schätzung zufolge beläuft sich dieser Produktionsverlust hinauf mehr wie 20 Mio. Einheiten. Am stärksten betroffen war dasjenige iPhone 14 Pro, c/o dem die Riss zwischen Angebot und Nachfrage so weitläufig ist, dass selbst zu Gunsten von Bestellungen, die Mittelpunkt November aufgegeben wurden, eine rechtzeitige Lieferung zu Weihnachten unmöglich wurde. Dies hat Apple schätzungsweise 1 Mrd. Dollar pro Woche an entgangenen iPhone-Einnahmen gekostet.
Apples Unmündigkeit von Volksrepublik China reduziert
Apple arbeitet seit dem Zeitpunkt vielen Jahren an dieser Diversifizierung seiner Versorgungskette mit Montagewerken in Indien, Vietnam, Indonesien und anderweitig. Reuters berichtet, dass es dem Unternehmen bisher gelungen ist, den Quote dieser Produktionsstätten in Volksrepublik China von 44-47 % im Jahr 2019 hinauf 36 % im Jahr 2021 zu reduzieren.
Die Fakten zeigen, wie ein Diversifizierungskurs von Apple und seinen Zulieferern mit Investitionen in Indien und Vietnam und einer verstärkten Beschaffung aus Taiwan, den Vereinigten Staaten und anderweitig die globale Versorgungsstruktur umgestaltet, obwohl Analysten und Wissenschaftler sagen, dass dasjenige Unternehmen stark in Volksrepublik China engagiert bleiben wird zu Gunsten von viele Jahre.
„Die Versorgungskette in Volksrepublik China wird sich nicht oberhalb Nacht auflösen“, sagte Eli Friedman, außerordentlicher Professor an dieser Cornell University, dieser die Arbeitswelt in Volksrepublik China studiert. „Eine Entkopplung ist zu Gunsten von welche Unternehmen vorerst wie am Schnürchen nicht realistisch“, sagte er, obwohl er eine Beschleunigung dieser Diversifizierung erwartet.
Handkehrum dasjenige iPhone bleibt gebunden von Volksrepublik China
Durchaus bleibt insbesondere dasjenige iPhone weiterhin massiv von Volksrepublik China gebunden und Apples Pläne sind in Anbetracht des Ausmaßes dieser Risiken noch relativ zaghaft.
JPMorgan erwartet, dass Apple ab Finale dieses Jahres etwa 5 % dieser iPhone 14-Produktion nachher Indien verlagern und solange bis 2025 jedes vierte iPhone in Indien herstellen wird […]
Die Apple-Lieferantendaten solange bis 2021 zeigen jedoch laut dieser Reuters-Schluss bisher keine Standorte, die sich wie wesentliche Gewinner hervorheben, um mit Chinas Niedergang Schritttempo zu halten […]
„Vietnam und Indien sind nicht Volksrepublik China. Sie können nicht in diesem Umfang, in dieser Qualität und mit dieser Durchlaufzeit, mit dieser Zuverlässigkeit dieser Unterbau produzieren“, sagte Friedman von dieser Cornell University.
Zusätzlich zu den Störungen und politischen Risiken nach sich ziehen die jüngsten Proteste im Foxconn-Werk in Zhengzhou die schlechten Arbeitsbedingungen während dieser Sperrung spürbar gemacht. Da Menschenrechtsaktivisten zunehmend hinauf die menschlichen Preis dieser chinesischen Fertigung folgsam zeugen, sieht sich Apple nun einem wachsenden Komprimierung von Investoren oppositionell, die Probleme anzugehen.
„Wichtig ist, dass dasjenige Unternehmen welche Befehle hinauf eine Weise umsetzt, die die Rechte dieser Menschen respektiert“, sagte Pia Gisgard, Leiterin zu Gunsten von Nachhaltigkeit und Unternehmensführung c/o dieser Swedbank Robur, die laut Refinitiv-Fakten Finale September Apple-Aktien im Zahl von rund 1,3 Milliarden US-Dollar hielt .
Foto: Jerry Wang/Unsplash
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