Apple drängt TSMC zum Eigenheim komplexerer Kartoffelchips in den USA
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Apple soll den Chipauftragsfertiger Taiwan Semiconductor Manufacturing Company Limited (TSMC) siegreich dazu gebracht nach sich ziehen, schon ab 2024 SoCs im 4-Nanometer-Verfahren external Taiwans herzustellen. Dies berichtet die Finanznachrichtenagentur Bloomberg unter Ernennung hinaus informierte Kreise. Zuvor war unklar, ob die neue Fabrik, die im US-Bundesstaat Arizona entsteht, Apple zwischen dieser Diversifizierung seiner Produktion wirklich in Maßen helfen kann.
Endlich ein zweiter Standort
Apple habe TSMC gedrängt, in dieser insgesamt 12 Milliarden US-Dollar teuren Betriebsanlage schon in zwei Jahren mit dieser Fertigung in 4-Nanometer-Strukturbreite zu beginnen. Jener Plan solle offiziell in dieser kommenden Woche zwischen einem Visite von US-Staatschef Joe Biden prestigeträchtig gegeben werden. Trendig verwendet Apple zwischen seinen neuesten Kartoffelchips verschmelzen 5-nm-Prozess, im Apple M2 pro iPad und Mac sowie im Apple A16 pro iPhone 14 Pro und iPhone 14 Pro Max. 100 v. H. dieser Systems-on-Chip (SoCs) entstehen in Taiwan, dasjenige durch geopolitische Krisen bedroht ist.
TSMC hatte offenbar zunächst nicht geplant, modernere Kartoffelchips qua solche in 5-Nanometer-Strukturbreite in Arizona zu produzieren. Dies hätte bedeutet, dass die Technologie gleich zum Start dieser neuen US-Fabrik veraltet gewesen wäre – und damit pro Apple nicht in den neuesten Gerätemodellen nutzbar. Nun soll die Hauptfabrik sofort mit 4-nm-Kartoffelchips beginnen – einer Weiterentwicklung des 5-nm-Prozesses, hingegen keine komplett neue Generation. Dieserfalls bleibt es hingegen laut dem Rapport nicht: Sekundär 3-Nanometer-Strukturbreiten will TSMC künftig in einer zweiten, in dieser Nähe liegenden Fabrik konstruieren.
Welches dasjenige Apple schaffen könnte
Trendig lässt sich nur schwergewichtig sagen, wie hilfreich die neuen Fabriken pro Apple sind. 2024 könnten 4-Nanometer-SoCs pro Apple schon zu einer älteren Generation in Besitz sein von, solange bis dorthin sind in dieser Roadmap offenbar schon 3-Nanometer-SoCs geplant – zumindest pro die Pro-Modelle des iPhone. Gewiss könnte TSMC dann zumindest Standard-iPhones, die zwischen 4 Nanometer bleiben dürften, mitversorgen.
Sekundär unklar ist, wie viele Wafer die Fabriken in Arizona liefern; nachdem aktuellen Erkenntnissen ist dieser Output viel weniger bedeutend qua in Taiwan. Zuletzt hatte TSMC von 20.000 Wafern pro Monat gesprochen, doch dies solle erhoben werden, schreibt Bloomberg. Vorgeblich wird Apple schon nur ein Drittel des Outputs kaufen. Damit bleibt Taiwan wichtigstes Foundry-Staat pro den iPhone-Konzern – fernerhin zusätzlich 2024 hinaus.
(bsc)