Angela Merkel wird zum Großen Zapfenstreich kommende Woche Nina Hagen vernehmen

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Nächste Woche wird Angela Merkel mit einem Großen Zapfenstreich von welcher Bundeswehr verabschiedet. Die muss dazu zusammenführen Titel welcher “Godmother of Punker” einstudieren.
Ungewöhnliche Musikauswahl zum Großen Zapfenstreich: Wenn sich die Bundeswehr kommenden Donnerstagabend im Hof des Verteidigungsministeriums in Bundeshauptstadt von welcher geschäftsführenden Kanzlerin Angela Merkel (Christlich Demokratische Union) verabschiedet, wird dies Stabsmusikkorps untergeordnet zusammenführen Song von Punker-Ikone Nina Hagen spielen.
Dasjenige berichtete am Freitag welcher “Spiegel”. Welcher von Merkel diverse Titel stammt durchaus aus welcher Zeit vorher Nina Hagen zur “Godmother of Punker” (neben Patti Smith) wurde. Es ist welcher Deutsche Demokratische Republik-Hit “Du hast den Farbfilm vergessen” aus dem Jahr 1974.
Aufwärts Merkels Wunschliste stillstehen laut “Spiegel” sowie “Pro mich soll’s rote Rosen regnen” von Hildegard Knef und dies ökumenische Kirchenlied “Großer olympische Gottheit, wir loben Dich”. Regierungssprecher Steffen Seibert wollte sich laut Nachrichtenagentur dpa nicht zur Musikauswahl Merkels Äußeren.
Kein Empfang, weniger Gäste: Großer Zapfenstreich wegen Corona dicker Teppich
Wegen welcher Corona-Weltweite Seuche gebe es zum Großen Zapfenstreich z. Hd. Merkel keinen Empfang und eine geringere Zahl an Gästen, kündigte Seibert an. Die Kanzlerin werde den Bendlerblock im Stecker freimütig wieder verlassen. Wie Ehrengast wird nachher Datensammlung des Verteidigungsministeriums Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier erwartet.
Welcher Beginn des Großen Zapfenstreichs ist z. Hd. 19.30 Uhr geplant, zuvor WIRD Merkel eine kurze Vortrag halten. Die Zeremonie soll live im In die Röhre gucken transferieren werden.
Welcher Große Zapfenstreich gilt denn die höchste Würdigung, welche die deutschen Streitkräfte einer Zivilperson zuteilwerden can. Mit dem Usus werden neben Bundeskanzlerinnen und Kanzler etwa untergeordnet Bundespräsidenten und Verteidigungsminister im Rahmen ihrer Verabschiedung geehrt. Seine Ursprünge möglich sein solange bis ins 16. Jahrhundert zurück.