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Amazon will Lebensmittel-Lieferdienst in Europa erweitern

Amazon will Lebensmittel-Lieferdienst in Europa erweitern

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Vor rund vier Jahren hat Amazon mit Amazon Fresh verknüpfen Lebensmittel-Lieferdienst in den USA gestartet. Nun möchte dasjenige Unternehmen den Tafelgeschirr in Europa und den USA ausweiten. Ab 2022 will Amazon dazu offenbar wenn schon sein Liefergebiet in Deutschland erweitern.

Dieser US-amerikanische Versandriese Amazon bietet mit seinem Lebensmittel-Lieferdienst Amazon Fresh Lieferungen solange bis vor die Haustür an. In den USA hat dasjenige Unternehmen schon mehrere Niederlassungen eröffnet. Nachher einer Testphase in Großbritannien möchte Amazon seinen Liefer-Tafelgeschirr nun wenn schon in Europa und den USA erweitern.

In Großbritannien nach sich ziehen Prime-User z. B. die Möglichkeit, übrig die Amazon-Webseite oder App Lebensmittel zwischen zwei großen britischen Supermarktketten zu ordern. Die Lieferung erfolgt noch am selben Tag mithilfe von Subunternehmern. Bisher kamen DHL-Paketdienste zum Kapitaleinsatz. Dieser Tafelgeschirr orientiert sich am amerikanischen Lieferdienst Instacart.

Amazon Fresh: Amazon will seinen Lebensmittel-Lieferdienst ausweiten

Im Jahr 2017 sorgte Amazon derweil mit dem Kauf welcher amerikanischen Bio-Supermarktkette Whole Foods für jedes 13,7 Milliarden US-Dollar für jedes Schlagzeilen. Damit stieg welcher Versandriese erstmals in den stationären Lebensmittelhandel ein. Amazon hoffte, in welcher Lebensmittelbranche Käsemauke fassen zu können.

Noch im selben Jahr weitete welcher Konzern seinen Lebensmittel-Lieferdienst Amazon Fresh aus. Während einer Testphase hat dasjenige Unternehmen zunächst die Online-Bodenkultivierung und anschließende Abholung erprobt. Kurze Zeit später bot Amazon in bestimmten Gebieten wenn schon Lieferungen an.

Laut einem Botschaft des Tech-Magazins The Information will Amazon seinen Lebensmittel-Lieferdienst nachdem welcher Testphase in Großbritannien nun wenn schon in Europa und den USA erweitern. In London hat welcher Konzern dazu ein Jahr weit den Tätigkeit „Amazon Fresh Marketplace“ erprobt. Dieser Tafelgeschirr scheint demnach wohl marktreif und soll ab 2022 erweitert werden.

Wettstreit für jedes Instacart, Gorillas und Flink?

Nachrangig in einigen Regionen in Deutschland können Prime-User seit dem Zeitpunkt geraumer Zeit einige Lebensmittel und vor allem Getränke ordern und sich liefern lassen. Nachher einer anfänglichen Zusammenspiel mit DHL liefern seitdem selbstständige Kuriere die Waren aus.

In einem bestimmten Zeitfenster verspricht Amazon hiermit eine Lieferzeit von maximal zwei Zahlungsfrist aufschieben. Zu den Kooperationspartnern gehört unter anderem die Supermarktkette Tegut. The Information zufolge will Amazon diesen Tafelgeschirr nun jedoch ab dem kommenden Jahr erweitern.

Im Raum stillstehen hiermit nicht nur weitere Liefergebiete in Deutschland, Europa und den USA, sondern wenn schon eine eigene Lieferdienst-Flotte. In den USA würde welcher Konzern hiermit die Wettstreit zum Lieferdienst-Tafelgeschirr Instacart verschärfen. Hierzulande dürften vor allem Lebensmittel-Lieferdienste wie Gorillas und Flink die Entwicklungen bedacht verfolgen.

Amazon hüllt sich in Sich in Schweigen hüllen

Amazon äußerte sich bislang nicht zu seinen Plänen in Sachen Lebensmittel-Lieferdienst. Ein genaues Startdatum gibt es bisher nicht. Ein Unternehmenssprecher ließ gegensätzlich dem Internet-Tagebuch-Netzwerk Engadget keine weiteren Einzelheiten durchblicken:

Wir verdichten uns darauf, Kunden dasjenige bestmögliche Erlebnis zu offenstehen, wenn es um die Lieferung von Lebensmitteln geht, sei es von Fresh, Whole Foods Market oder von einem unserer lokalen Geschäfte wie Bartell’s in Seattle, Morrison’s in London oder Monoprix in Paris.

Er ergänzte: „Partnerschaften mit anderen Lebensmittelhändlern zuteil werden lassen es mehr Kunden, online einzukaufen, und verschenken uns die Möglichkeit, Prime-Mitgliedern mehr Nationalmannschaft […] zu offenstehen“. Davon würden letztlich wenn schon Amazons Kooperationspartner profitieren.

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