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AirTags: Apple verschärft Entgegen-Stalking-Funktionen | heise online

AirTags: Apple verschärft Entgegen-Stalking-Funktionen | heise online

AirTags: Apple verschärft Anti-Stalking-Funktionen | heise online

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Per Firmware-Update hat Apple zwei wichtige Funktionen nachgeliefert, die Stalking per AirTag verschlimmern sollen. Mit Version 2.0.24 dieser AirTag-Firmware zeugen die kleinen Bluetooth-Tracker jetzt unmittelbar per iPhone-Mitteilung hinauf sich folgsam, wenn sie kombinieren Warnton unterlaufen. Dies soll zusammen eine mögliche Zugriff des AirTag-Lautsprechers entkräften: Wenn auch die Tracker keinen Ton mehr von sich schenken können, erhält dieser Nutzer kombinieren Tabelle. Dies passiert gewiss nur hinauf iPhones ab iOS 16.2. Eigner älterer iPhone-Modelle oder von Menschenähnlicher Roboter-Smartphones sehen die neue Warnung nicht.

Rund 8 solange bis 24 Zahlungsfrist aufschieben nachdem dieser Trennung vom iPhone des Besitzers sollen AirTags kombinieren Warnton unterlaufen, wenn sie bewegt werden. Dieser Warnton ist gewiss nicht übermäßig laut, selbst dasjenige Mitführen in einer Tasche dämpft ihn schon erheblich. Apple hatte in einem vorausgehenden Firmware-Update schon die Tonfolge verändert, um “mehr dieser lautesten Töne” abzuspielen. Die nun zusätzliche Warnung per iPhone-Mitteilung müsste etwa in Situationen helfen, in denen AirTags zum Beispiel versteckt an einem fahrbarer Untersatz nützlich werden.

Durch die zweite große Neuerung von Firmware 2.0.24 ist die meist zentimetergenaue Ortung eines fremden AirTags in direkter Umgebung mehr als Ultrabreitbandfunk möglich. Die von Apple “Präzisionsortung” genannte Prozedur ließ sich bisher nur zum Auffinden eigener AirTags einsetzen. Voraussetzung ist hierfür neben iOS 16.2 ein iPhone mit Ultrabreitband-Chip U1 (nicht mehr da Modelle ab iPhone 11 außer iPhone SE), wie dieser Hersteller in einem bislang nur in dieser englischen Steckdose aktualisierten Support-Schriftstück festhält.

Apple hatte Ursprung des Jahres 2022 eingeräumt, dass AirTags zu Händen kriminelle Zwecke missbraucht werden, die Vorfälle seien nichtsdestoweniger selten. Trotzdem stellte Apple besseren Stalking-Sicherheit in Möglichkeit und hat mit dem jüngsten Firmware-Update die meisten angekündigten Funktionen nachgeliefert. AirTags erhalten Firmware-Updates maschinell, wenn sie mit dem iPhone des Besitzers verbunden sind. Apple versprach zudem, iPhone-Nutzer früher vor fremden AirTags in dieser Umgebung zu warnen, hier ist unklar, ob die Prozedur schon umgesetzt wurde. Derzeit ist es meist so, dass die Warnung erst am Finale des Tages oder im Zusammenhang Glücken eines vielerorts frequentierten Ortes erfolgt – etwa dem eigenen Zuhause.

Längst nicht nicht mehr da Nutzer sind glücklich mehr als die erweiterten Entgegen-Stalking-Funktionen, schließlich entkräften ebendiese unter ferner liefen ein Tracking eigener Objekte im Kasus eines Diebstahls. Apple hatte zum Verkaufsstart betont, die Tracker seien nur zum Auffinden verlegter Objekte und nicht wie Diebstahlschutz gedacht. Todesopfer von AirTag-Stalking nach sich ziehen in den USA jüngst eine Sammelklage gegen den Hersteller angestrengt.


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(lbe)

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