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Facebook stoppt Werbung nachher Politik, Stamm und Religion

Facebook stoppt Werbung nachher Politik, Stamm und Religion

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Facebook schränkt dasjenige Targeting pro Werbeanzeigen ein. Eine Zielgruppen-Monolog nachher Stamm, politischer Stockung, sexueller Orientierung oder Religionszugehörigkeit soll ab Januar 2022 nicht mehr möglich sein.

Facebook beendet diskriminierendes Targeting ab Januar 2022

Werbungtreibende können ihre Zielgruppe aufwärts Facebook nachher bestimmten Parametern wie Typ, Standort oder Geschlecht festlegen. Gleichfalls eine Einteilung nachher Stamm, Religionszugehörigkeit, politischer Stockung oder sexueller Orientierung ist möglich.

Doch damit soll künftig Schluss sein. Laut einem offiziellen Weblog-Gebühr will Facebook „sensible Themen“ beim Targeting ab Januar 2022 vom Platz stellen. Dasjenige betrifft selbst die Meta-Tochter Instagram und den Facebook Messenger.

Facebook schafft Einteilung nachher Stamm, Religion und sexueller Orientierung ab

Facebook stand schon in welcher Vergangenheit vermehrt in welcher Kritik, diskriminierendes Targeting zu betreiben. Schon im August 2018 hat dasjenige Unternehmen insoweit oberhalb 5.000 Zielgruppen-Optionen weit.

Doch pro zahlreiche Kritiker:medial war dasjenige nicht genug. Denn Forscher:medial konnten nachweisen, dass Facebook Werbeanzeigen weiterhin nachher diskriminierenden Parametern ausspielt. Die US-Regierung hat den Zuckerberg-Konzern im Jahr 2019 insoweit verklagt.

Nun hat Facebook angekündigt, dass Werbungtreibende ihre Zielgruppe künftig nicht mehr nachher Stamm, Religion, politischer Stockung oder sexueller Orientierung teilen können. Zielgruppen-Optionen wie Typ, Standort oder Geschlecht sollen jedoch nachher wie vor verfügbar sein.

Poliert Facebook lediglich sein Image aufwärts?

Die Wettkampf hat derweil nicht überall pro Begeisterung gesorgt. So hätten sich manche Unternehmen laut Facebook sorgsam oberhalb den Wegfall welcher Zielgruppen-Optionen geäußert.

In seinem Weblog-Gebühr erklärt die Plattform insoweit, wie Werbungtreibende künftig obgleich weiterhin ihre Zielgruppe klappen können. Meta vertritt zwar nachher wie vor die Auffassung, dass die besten Werbeerlebnisse personalisiert sind. Gewiss sei man sich selbst welcher Tatsache kognitiv, dass dasjenige zu negativen Erfahrungen zur Folge haben könne.

Die Wettkampf von Mark Zuckerberg könnte durchaus noch zusammensetzen ganz anderen Grund nach sich ziehen. Schließlich versucht Facebook beziehungsweise Meta nachher den Enthüllungen von Whistleblowerin Frances Haugen einerseits nachher wie vor sein Image aufzupolieren.

Wiederum könnte dasjenige Vorgehen selbst zusammensetzen relativ pragmatischen Grund nach sich ziehen. Denn die EU diskutiert en vogue ein Verbot Tracking-basierter Werbeanzeigen. Facebooks Einschränkungen welcher Targeting-Optionen könnten in diesem Zusammenhang womöglich selbst ein erster Schrittgeschwindigkeit in welche Richtung sein.

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