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5 Marketingtrends, die 2023 unter Umständen nicht überleben [HubSpot Research]

5 Marketingtrends, die 2023 unter Umständen nicht überleben [HubSpot Research]

5 Marketingtrends, die 2023 möglicherweise nicht überleben [HubSpot Research]

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Nur wenige Marketingtrends halten ewig. Realiter kommen und in Betracht kommen sie in rasantem Zeitmaß – und Marketer sollen sich verbiegen.

Vermarkter überprüfen sterbende Trends

Da sich dies Vermarktung ständig weiterentwickelt, sollte Ihr Vermarktung-Playbook dies gleichwohl tun. Trotzdem wenn Ihre Strategie genauso aussieht wie vor Jahren, ist es an welcher Zeit, irgendwas Systematik zu schaffen.

Jetzt herunterladen: Free State of Marketing Report [Updated for 2022]

Hier erläutern wir fünf Marketingtrends, die an Reise verlieren, und wie Marketer darauf reagieren können.

1. Promi-Empfehlungen in den sozialen Medien.

Nach sich ziehen Sie jemals verdongeln gesponserten Mitgliedsbeitrag eines Prominenten in den sozialen Medien gesehen und gedacht, “Benutzen sie dies wirklich?”

Etwa wurde die Zusammenarbeit von Beyond Meat mit welcher Medienpersönlichkeit Kim Kardashian im Jahr 2022 zu einem viralen Moment, dagegen nicht aus den richtigen Gründen. Nachdem welcher Veröffentlichung eines Werbevideos, in dem Kardashian seine veganen Produkte probierte, beschuldigten die Zuschauer Kardashian schnell des „falschen Kauens“, welches viele dazu veranlasste, die Echtheit ihrer Ratschlag in Frage zu stellen.

Während Prominente mehr Visibilität eröffnen, sollen die Verbraucher welcher Berühmtheit vertrauen und Vertrauen schenken, dass die Ratifikation original ist. Trotzdem dieses Vertrauen aufzubauen wird immer schwieriger.

Untersuchungen zeigen, dass dies Vertrauen in die Unterstützung von Prominenten abnimmt. Nur 44 % welcher Angehörigen welcher Generation Z vertrauen welcher Ratschlag eines Prominenten oder Sportlers. Solche Zahl sinkt für den Millennials hinaus 38 %.

Es überrascht nicht, dass dieselbe Studie herausfand, dass Influencern wie Markensprechern mehr vertraut wird. Wir in Betracht kommen davon aus, dass Social-Media-Influencer – insbesondere Mikro-Influencer – beginnen werden, diesen Staatsgut zu dominieren.

Micro-Influencer nach sich ziehen eine kleinere Anhängerschaft wie traditionelle Prominente, dagegen ihr Publikum ist sehr engagiert. Darüber hinaus werden sie wie „normale“ Menschen repräsentabel, sodass ihr Publikum ihren Empfehlungen eigentlich vertraut.

Marken scheinen sich durchzusetzen: Mehr wie 56 % welcher Vermarkter, die in Influencer-Vermarktung investieren, funktionieren mit Mikro-Influencern zusammen.

2. Die stark gefilterte Instagram-Ästhetik.

Wenn Sie kürzlich durch Instagram gescrollt nach sich ziehen, stellen Sie unter Umständen unverzagt, dass sich die Ästhetik ändert.

Vorbei sind die Zeiten stark gefilterter Fotos und perfekter Instagram-Feeds. Heutzutage tendieren Influencer, Marken und alltägliche Benutzer zu einem unbearbeiteteren, unvollkommeneren Look.

Welches ist welcher Grund für jedes diesen Drehpunkt? Viele Benutzer verspüren ein Gefühl welcher Müdigkeit auf Basis von welcher stark verarbeiteten Ästhetik, die die Plattform dominiert hat. Insbesondere die Gen Z-Crowd schätzt Echtheit im Vergleich zu einem zu polierten Online-Live-Entertainment. Kein Wunder, dass sie sich zu TikTok hingezogen wahrnehmen, wo rohe und ungefilterte Inhalte die Norm sind.

Marken beginnen, diesen Wandel zu feststellen, einschließlich Glossier. Heutzutage spielt die Marke mit welcher „Vs.-Ästhetik“-Regung, während sie Schnappschüsse, unbearbeitete Fotos und sogar niedliche Tierfotos teilt.

Glänzenderes Instagram (1)Obwohl dies nur eine Veränderung in welcher Ästhetik ist, weist es hinaus verdongeln größeren Trend für jungen Verbrauchern hin: Sie sehnen sich nachdem Echtheit von Marken. Mit anderen Worten, Schnappschüsse von Avocado-Toast und stark gefilterten Selfies reichen nicht aus. Stattdessen sollen Marken herausfinden, wie sie online zugänglicher und identifizierbarer erscheinen können.

3. Audio-Chatrooms.

Audio-Chatrooms – wie Clubhouse und Twitter Spaces – wurden zu Beginn welcher weltweite Seuche immer beliebter, wie viele Menschen nachdem Möglichkeiten suchten, sich mit anderen zu verbinden.

Spulen wir solange bis heute vor, und mehr wie ein Viertel (29 %) welcher Vermarkter plant, 2023 nicht mehr in Audio-Chatrooms zu investieren.

Punktum Marketingsicht besteht dies größte Problem für Audio-Chatrooms darin, dass Benutzer tunlichst mit Menschen sprechen – nicht mit Marken. Tatsächlich bevorzugen nur 7 % welcher Verbraucher welcher Generation Z Audio-Chatrooms, um neue Produkte zu erspähen.

Audio-Chatrooms verlieren gleichwohl für jüngeren Zielgruppen an Popularität. Nur 14 % welcher Verbraucher welcher Generation Z nach sich ziehen Twitter in den letzten drei Monaten besucht, und nur knappe 13 % nach sich ziehen Clubhouse besucht. Wenn Ihr Publikum jünger ist, sollten Sie andere Strategien ausprobieren.

4. Nachhaltig Videos für jedes soziale Medien.

Es ist kein Mysterium, dass Kurzvideos diesjährig die Social-Media-Landschaft dominiert nach sich ziehen und 2023 weiter an Reise profitieren werden.

Tatsächlich werden Kurzvideos laut HubSpots 2023 Vermarktung Strategy & Trends Report im Jahr 2023 dies größte Wuchs aller Trends verzeichnen. Darüber hinaus stimmen erstaunliche 96 % welcher Vermarkter zu, dass die optimale Länge eines Marketingvideos unter 10 Minuten liegt.

Marketingtrends 2023 (1)

Dasjenige soll natürlich nicht heißen, dass Langformvideos keinen Sportplatz nach sich ziehen – oder dass sie Extinktion. Längere Videos können mehr Informationen hoch ein Themenkreis, ein Produkt, eine Service oder eine Marke eröffnen.

Die Herausforderung besteht jedoch darin, Ihre Videos konziliant genug zu halten, um die Zuwendung des Publikums zu gefangen nehmen. Kürzere Videos hingegen tun gut in den sozialen Medien, da sie hinaus die schnelllebigen Aufmerksamkeitsspannen des Online-Publikums in Linie gebracht sind.

5. Vermarktung in welcher Metaverse.

Beim Vermarktung dreht sich was auch immer ums Experimentieren, und dies Metaversum wurde zu einem neuen Spielplatz für jedes Marketingfachleute. Solche anfängliche Indignation scheint jedoch zu verpuffen.

29 % welcher Vermarkter planen, dies Vermarktung im Metaversum (z. B. Horizon Worlds und Roblox) im Jahr 2023 einzustellen. Darüber hinaus plant mehr wie ein Viertel (27 %), die Nutzung von VR und AR einzustellen.

Obwohl dies Metaversum zugkräftig ist, erweist es sich wie schwierig auszuführen. Die Ausrüstung ist teuer, die Hardware ist unbequem und die Bejahung ist langsam.

Doch steckt dies Metaverse noch in den Kinderschuhen. Wenn es sich weiter entwickelt, könnten sich die Zeug umdrehen.

Zurück zu dir

Vermarktung entwickelt sich ständig weiter, folglich sollte Ihr Vermarktung-Playbook dies gleichwohl tun. Da wir uns dem Jahr 2023 nähern, ist es wichtig, eine Inventarisierung darüber zu zeugen, welche Trends Sie nutzen möchten und welche besser zurückgelassen werden sollten.

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