12 im Sachverhalt des Versicherungsbetrugs „Operation Vacant Senkrechte“ in Höhe von 20 Mio. US-Dollar angeklagt

Nachdem Vertreter des New Jersey Automotive Insurance Plan vereinigen Emporheben jener Anträge uff gewerbliche Lkw-Versicherung festgestellt hatten, die darauf hindeuteten, dass die Lkw zusammen mit Phillipsburg & Easton Heavy Duty Truck Repair weiter jener Route 22 in jener Garage standen, wandte sich dies Unternehmen an die Behörden, um die Themengebiet zu untersuchen. Die Staatsanwaltschaften von Warren und Sussex Counties nach sich ziehen verbinden die „Operation Vacant Senkrechte“ gestartet, um die Themengebiet zu untersuchen.

Die Kriminalbeamter fanden hervor, dass jener Truck Stop zwar nur etwa 30 Lastwagen übernehmen konnte, nur weitestgehend 400 Bohrinseln, die etwa 170 Fuhrunternehmen repräsentieren, behaupteten, uff dem Parkplatz zu parken.

Die Staatsanwälte sagten, dass die Garagen in jener Viertel von Warren und Sussex – wo sich jener Autohof befindet – den Lkw-Unternehmen die niedrigstmöglichen Versicherungsprämien unter den 40 Regionen von New Jersey beschert nach sich ziehen. Die Staatsanwälte fügten hinzu, dass es diesen LKW-Betreibern vermutlich gelungen sei, den Parkplatz mit Hilfe von Versicherungsagenten zu günstigen Versicherungstarifen zu sichern, die motiviert sind, durch dies Sendung eine Tagessatz zu erhalten.

Nachdem Informationen jener Staatsanwaltschaft begann jener Plan vermutlich uff jener Niveau jener Versicherungsvertreter. Wenn sich ein Nutzfahrzeugbesitzer an vereinigen Agenten wandte, jener an dem Plan teilnimmt, um eine Versicherungspolice zu erhalten, und jener Spürhund mit einem hohen Prämienangebot zurückkam, bot er dem Fahrzeugbesitzer die Möglichkeit an, zusammen mit Phillipsburg & Easton Heavy Duty Truck Repair zu parken, wo die Preise sind wenige jener niedrigsten im Staat. Die Agenten würden vermutlich unter ferner liefen Lkw-Besitzern versichern, dass sie ihre Fahrzeuge nicht einmal physisch vor Ort parken sollen und dass die Informationen nur zu Händen die Versicherungsgesellschaft eindeutig sind.

Die Behörden teilten mit, dass jener Eigner des Truckstops, Hardeep „Ruben“ Dhanjal, an dem Betrugsring beteiligt war. Ruben soll den Versicherungsgesellschaften mitgeteilt nach sich ziehen, dass die Lastwagen vor Ort geparkt seien und gegen Bezahlung sogar eine Quittung ausstellen würden.

Die Überwachung durch die Kriminalbeamter ergab jedoch, dass Fahrzeuge, die vermutlich uff dem Autohof abgestellt worden waren, nicht einmal dort waren. Es wurde unter ferner liefen festgestellt, dass wenige jener Lastwagen von viel weiter entfernten Orten stammten, wie zum Muster New York State und North Carolina.

Neben Ruben wurden 11 weitere Personen angeklagt, die mit dem System in Vernetzung stillstehen, berichtete WFMZ – 69 News. Sie sind: Jenny Cayo aus Fairview, NJ; Lazaro J. Liria, Fords, NJ; Denis R. Perez, Union, NJ; Alba R. Ruiz-Devltialobos aus Union City, NJ; Freddie Tabares, Scotch Plains, NJ; Gloria A. Beltran, Elizabeth, NJ; Anthony J. Debellis, Oakland, NJ; Tatiana Navarro aus Sayreville, NJ; Gabriel L. Ubides, Drive Clark, NJ; Carmen E. Cajilema-Simpson aus Wayne, NJ; und David Trevieso aus Rochelle Park, NJ.

Dieser Staatsanwalt von Warren County, James L. Pfeiffer, sagte in einer Pressemitteilung Werden dieser Woche, dass jede jener Beschuldigen mit einer Freiheitsstrafe von solange bis zu 10 Jahren belegt werden kann.

Ein Reporter zu Händen eine Lokalzeitung Die Express-Zeiten bat Phillipsburg & Easton Heavy Duty Truck Repair um vereinigen Kommentar, wurde jedoch mit einer vollständigen Voicemail empfangen und konnte keine Nachricht vermachen.